Mitglieder des Netzwerkes Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte veranstalteten einen Briefmarathon im Cafe Sperlhof.
Es wurden alle zwölf Aktionen des Briefmarathons aufgelegt. Ab 20:00 Uhr kamen dann Gäste einer Geburtstagsfeier von Ärzte ohne Grenzen zum Stand und es gelang uns, 535 Unterschriften zu sammeln.
Ort: Cafe Sperlhof, Große Sperlgasse 41, 1020 Wien
Datum: 13.12.2014, 16:00 - 22:00 Uhr
Samstag, 13. Dezember 2014
Briefmarathon Buchkontor
Mitglieder der Gruppe 3 hielten zum ersten Mal einen Infostand vor der Buchhandlung "Buchkontor", Kriemhildplatz 1 / Ecke Markgraf-Rüdigerstraße im 15. Bezirk ab. Es wurden alle 12 Petitionen aufgelegt und insgesamt 478 Unterschriften gesammelt. Das Wetter spielte mit! Trotzdem ist das Abhalten eines Infostandes im Freien zu dieser Jahreszeit eine Herausforderung für die InfostandbetreuerInnen.
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Briefmarathon im ORF RadioKulturhaus
Im Rahmen der Wiener Vorlesungen zum Thema Menschenrechte mit den
diskutierenden Gästen Manfred Nowak und Julya Rabinowich, haben wir
einen Infostand organisiert. Besonders interessant fand ich die
Ankündigung von Frauenstadträtin Sandra Frauenberger, dass Wien
„Menschenrechtsstadt“ per Deklaration im Gemeinderat am 19.Dezember 2014
wird (<http://www.tv21.at/news/ wien-eine-menschenrechtsstadt- fur-alle-/>)
Zwei
Amnesty Aktivistinnen aus der Region Wien konnten die vielen
Besucher_innen für die Briefe und Appelle des Briefmarathons
interessieren und zur Unterstützung motivieren.
Folgende Petitionen wurden aufgelegt:
Norwegen: Rechtliche Anerkennung für Transgender-Frau
Arabische Emirate: Menschenrechtsanwalt in Haft
Saudi Arabien: Website-Gründer zu 10 Jahren Haft verurteilt
Nigerien: Todesurteil wegen angeblicher Straftat als Jugendlicher
Griechenland: Tätlicher Angriff gegen Roma-Familie
Datum: 11.12.2014
Ort: Foyer, ORF Radio Kulturhaus
Samstag, 6. Dezember 2014
Infostand Hauptbücherei 4. bis 6. Dezember 2014
Mitglieder der Gruppe 3 (Wien) organisierten einen Infostand anlässlich des Briefmarathons in der Hauptbücherei. Wir hatten zum zweiten Mal die Möglichkeit, mit unseren Anliegen an die BibliotheksbenutzerInnen heranzutreten. Die InfostandbesucherInnen zeigten großes Interesse an den Briefaktionen und unterschrieben oft alle 12 Petitionen. Von den AI-Materialien wurden vor allem die Briefmarathon - Flyer mitgenommen. Es entstanden immer wieder interessante Gespräche. Die Leute, die die Hauptbücherei besuchen, sind im allgemeinen gut über Amnesty
International informiert, kennen die Homepage von AI-Österreich und nehmen auch an Online-Briefaktionen teil.
Ort: Hauptbücherei
Datum: 4. - 6.12.2014
Ort: Hauptbücherei
Datum: 4. - 6.12.2014
Montag, 1. Dezember 2014
Poetry Slam zum Thema Brot & Rosen
Am 01.12.2014 fand im B72 ein Poetry Slam zum Thema Brot &
Rosen statt. Es handelte sich um eine Veranstaltung von Klappe auf!, an
der das Netzwerk Frauenrechte beteiligt war. Der Poetry Slam fand
im Rahmen der "16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen" statt. 14
Slammer_innen nahmen daran teil. Der Sieg ging verdienterweise an Donna
aus Linz. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Unterschriften u.A. auch
für die Petition gegen das absolute Verbots des Schwangerschaftsabbruchs
in El Salvador gesammelt.
Ort: B72 am Gürtel
Datum: 1.12.2014
Dienstag, 25. November 2014
Fest & Menschenrechtsvortrag
Am 25.11.2014, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, feierte das Amnesty-Netzwerk Frauenrechte im C3 in Wien Alsergrund mit der bekannten russischen Menschenrechtsverteidigerin und Memorial-Gründerin Irina Sherbakova ihr 25-jähriges Bestehen. Über 50 Gäste waren gekommen und ließen mit uns die Erfolge des letzten Vierteljahrhunderts Revue passieren. Eines unserer engagiertesten neuen Mitglieder, Eva Dostalova, hatte zwei Kurzfilme in Eigenregie produziert und präsentierte sie während der Veranstaltung als Intro in den Themenabend Menschenrechte zwischen Stalinismus, Gulag und Russland heute mit der russischen Menschenrechtsaktivistin Irina Sherbakova.
Die Historikerin referierte eindringlich über die jahrelangen Bemühungen um die Aufklärung des Terrors und politischer Repressionen gegenüber Andersdenkenden in Russland. Memorial entstand 1989 als Bürgerrechtsbewegung während der Perestojka-Zeit in der früheren Sowjetunion mit dem Ziel, die Auswirkungen der Gewaltherrschaft des Stalinismus aufzuarbeiten und der Opfer zu gedenken.
Zeitgleich an diesem Abend startete die Online-Aktion Hands of Hope, eine Demonstration von Mut, Hoffnung und internationaler Solidarität mit allen Frauen. Sabine Vogler vom Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte – Kooperationspartnerin der Veranstaltung - und Barbara Wagner vom Netzwerk Frauenrechte moderierten die Doppelveranstaltung und führten souverän durch den Abend.
Eva Burger, Vizepräsidentin von Amnesty Österreich, gratulierte dem NW Frauenrechte und dankte für die die lange, engagierte Arbeit.
Das Netzwerk Frauenrechte sagte Danke für all die Unterstützung, die wir in den letzten 25 Jahren erfahren haben, Danke für euer Engagement, eure Begeisterung und euren Mut, euch für die Rechte der Frauen einzusetzen.
Ort: C3- Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien
Datum: 25. 11. 2014, 19 – 22 Uhr
Dienstag, 11. November 2014
Menschenrechte am Prüfstand in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Amnesty-Veranstaltung mit Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Amnesty-Generalsekretär Heinz Patzelt am 11.11.2014 im Arbeiterkammersaal Amstetten.
Sowohl die Darbietungen von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums, der HAK, der HLW und der BAKIP als auch die anschließende Diskussion mit der Ministerin und dem Generalsekretär von AI waren spannend und eindrucksvoll.
Schülerinnen der BAKIP stellten Situationen der Kinderarbeit und der Gewalt gegen Kinder dar. Menschenrechtsverletzungen in den verschiedenen Religionen und auch die Skepsis der Religionen gegenüber den Menschenrechten zeigten SchülerInnen der HAK auf.
In einem kurzen Theaterstück führten SchülerInnen des Gymnasiums den ZuschauerInnen den Alltagsrassismus vor Augen. SchülerInnen der HLW brachten Szenen von der Unterdrückung der Frauen in unserer Gesellschaft, speziell vomFrauenhandel und von der Ausbeutung der Frauen in den Fabriken in China und vielen anderen Ländern unserer Welt.
Die Frauenministerin Gabriele Heinisch Hosek war natürlich in erster Linie herausgefordert zur Frauenproblematik Stellung zu nehmen. Sie sprach von der sexuellen Ausbeutung der Frauen. Auch die Gewalt gegen Frauen in den Familien ist bei uns noch immer ein Thema, obwohl die Situation besser geworden ist. Die Ministerin sagte auch, dass wir Kinderarbeit nicht pauschal verurteilen sollen. Wichtig ist es, das Umfeld zu sehen. In vielen armen Ländern ermöglicht die Kinderarbeit den Familien das Überleben. Trotzdem bleibt die ausbeuterische Kinderarbeit eine schwere Verletzung der Menschenrechte.
Heinz Patzelt sagte, dass Österreich nicht frei von Rassismus ist. Der Alltagsrassismuns ist überall anzutreffen. Er berichtete auch, dass es gerade Ausländern gegenüber, seitens der Polizei Übergriffe gäbe. Grundsätzlich meinte der Generalsekretär von Amnesty aber, dass die Menschenrechte in Österreich sehr weit entwickelt seien.
In ihren Schluss Statements sagten beide Podiumsdiskutanten, dass sie vom Publikum Zivilcourage erwarten - hinschauen und nicht wegschauen. Generalsekretär Patzelt bedankte sich auch für das über dreißig jährige vorbildliche Engagement der Amstettner Amnesty Gruppe.
Ort: Arbeiterkammersaal Amstetten
Datum: 11.11.2014, 18:30 Uhr
Veranstalter: Amnesty International, Gruppe Amstetten, Kulturamt Amstetten
Sowohl die Darbietungen von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums, der HAK, der HLW und der BAKIP als auch die anschließende Diskussion mit der Ministerin und dem Generalsekretär von AI waren spannend und eindrucksvoll.
Schülerinnen der BAKIP stellten Situationen der Kinderarbeit und der Gewalt gegen Kinder dar. Menschenrechtsverletzungen in den verschiedenen Religionen und auch die Skepsis der Religionen gegenüber den Menschenrechten zeigten SchülerInnen der HAK auf.
In einem kurzen Theaterstück führten SchülerInnen des Gymnasiums den ZuschauerInnen den Alltagsrassismus vor Augen. SchülerInnen der HLW brachten Szenen von der Unterdrückung der Frauen in unserer Gesellschaft, speziell vomFrauenhandel und von der Ausbeutung der Frauen in den Fabriken in China und vielen anderen Ländern unserer Welt.
Die Frauenministerin Gabriele Heinisch Hosek war natürlich in erster Linie herausgefordert zur Frauenproblematik Stellung zu nehmen. Sie sprach von der sexuellen Ausbeutung der Frauen. Auch die Gewalt gegen Frauen in den Familien ist bei uns noch immer ein Thema, obwohl die Situation besser geworden ist. Die Ministerin sagte auch, dass wir Kinderarbeit nicht pauschal verurteilen sollen. Wichtig ist es, das Umfeld zu sehen. In vielen armen Ländern ermöglicht die Kinderarbeit den Familien das Überleben. Trotzdem bleibt die ausbeuterische Kinderarbeit eine schwere Verletzung der Menschenrechte.
Heinz Patzelt sagte, dass Österreich nicht frei von Rassismus ist. Der Alltagsrassismuns ist überall anzutreffen. Er berichtete auch, dass es gerade Ausländern gegenüber, seitens der Polizei Übergriffe gäbe. Grundsätzlich meinte der Generalsekretär von Amnesty aber, dass die Menschenrechte in Österreich sehr weit entwickelt seien.
In ihren Schluss Statements sagten beide Podiumsdiskutanten, dass sie vom Publikum Zivilcourage erwarten - hinschauen und nicht wegschauen. Generalsekretär Patzelt bedankte sich auch für das über dreißig jährige vorbildliche Engagement der Amstettner Amnesty Gruppe.
Ort: Arbeiterkammersaal Amstetten
Datum: 11.11.2014, 18:30 Uhr
Veranstalter: Amnesty International, Gruppe Amstetten, Kulturamt Amstetten
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Bewusstseinsbildung zu Menschenhandel
Am 18. Oktober, dem EU-Tag gegen Menschenhandel informierte die Initiative „Ware Mensch“ (http://www.ware-mensch.at ) ganztägig am Michaelerplatz über das Problem. Vertreter_innen zahlreicher Organisationen, die mit Betroffenen von Menschenhandel arbeiten, waren anwesend, klärten auf und berichteten über ihre Arbeit und ihre Anliegen. Eine kurze Theateraufführung und Videos weckten das Interesse der Passant_innen. Ein Mitglied des Netzwerks Frauenrechte verteilte Infomaterial über die Arbeit von Amnesty International zu Menschenhandel.
Datum: 18.10.2014
Ort: Michaelerplatz
Datum: 18.10.2014
Ort: Michaelerplatz
Samstag, 25. Oktober 2014
Solidarität mit Frauen im Iran
Organisiert vom iranischen Kulturverein Andischeh fand am 25. Oktober bei der Albertina eine Solidaritätskundgebung mit den Frauen im Iran statt. Vor allem die jüngsten Säureattentate, die in Isfahan öffentlich auf autofahrende, vermeintlich unzulässig gekleidete Frauen verübt wurden, waren der unmittelbare Anlass. Am Vormittag erfuhren wir von der Hinrichtung der Reyhaneh Jabbaris, die in einem unfairen Verfahren zum Tode verurteilt worden war. Wir hatten uns seit Wochen für sie eingesetzt. Mitglieder des Netzwerks Frauenrechte und des Netzwerks gegen die Todesstrafe drückten ihre Erschütterung über die Hinrichtung aus und sammelten Unterschriften für die Freilassung einer inhaftierten Aktivistin.
Datum: 25.10.2014
Ort: Albertina
Datum: 25.10.2014
Ort: Albertina
Infostand der Gruppe 3
Mitglieder der AI-Gruppe 3 (Wien) hielten einen Infostand am Urban Loritz-Platz ab. Samstag als Wochentag für Öffentlichkeitsaktionen erwies sich als vorteilhaft. Es kamen viele (etliche) Passantinnen und Passanten zu unserem Stand. Sie interessierten sich sehr für unsere Anliegen und unsere Amnesty - Materialien.
Es wurden folgende Petitionen aufgelegt:
Datum: 25.10.2014
Es wurden folgende Petitionen aufgelegt:
- Stop Folter - Kampagne: Nigeria, Philippinen, Usbekistan
- SOS - Europa Petition
- Indonesien (urgent action)
- Rumänien und Iran (Briefaktion des NW - Frauenrechte)
Datum: 25.10.2014
Samstag, 11. Oktober 2014
Aktion der Region Wien/Niederösterreich/Burgenland zu Stop Folter
Das Regionstreffen am 11. Oktober stand im Zeichen der Stop Folter-Kampagne. AktivistInnen aus Wien und Niederösterreich nahmen an der Veranstaltung teil, die in Mödling abgehalten wurde. Am Vormittag organisierten AI-Mitglieder einen Infostand am Hauptplatz (Schrannenplatz) mit folgenden Briefaktionen:
Am Nachmittag hielt Fr. Barbara Preitler ein Referat über die Tätigkeit von Hemayat. Letzter Themenschwerpunkt war eine Ideensammlung zum Briefmarathon 2014.
- Stop Folter-Kampagne: Mexiko (Solidaritätsgrußkarten), Philippinen, Nigeria
- Urgent actions: VR China, Jemen und Honduras
- Menschen in Gefahr: Syrien
Am Nachmittag hielt Fr. Barbara Preitler ein Referat über die Tätigkeit von Hemayat. Letzter Themenschwerpunkt war eine Ideensammlung zum Briefmarathon 2014.
Donnerstag, 25. September 2014
Gegen das Totalverbot von Schwangerschaftsabbruch in El Salvador
Genau zum Aktionsstart der Kampagne „Mein Körper. Meine Rechte“ gegen Gewalt an Frauen und das lebensbedrohende Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen in El Salvador war das Netzwerk Frauenrechte bei einer Veranstaltung zum Land des Vereins FIBEL – Fraueninitiative Bikulturelle Ehen und Lebensgemeinschaften ¬– mit Infomaterial und Petition dabei. Der Vortrag „Das Land meines Partners: El Salvador“ beschäftigte sich mit aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Land. Die Amnesty-Aktivistinnen konnten mit Informationen zur Situation von Frauen beitragen.
Ort: Fibel-Lokal, 1030 Wien, Traungasse 1
Datum: 25.09.2014
Ort: Fibel-Lokal, 1030 Wien, Traungasse 1
Datum: 25.09.2014
Freitag, 29. August 2014
Infostand anlässlich des Internationalen Tages gegen das Verschwindenlassen (30. August)
Jedes Jahr werden weltweit tausende Männer, Frauen und
Kinder von Sicherheitskräften oder anderen Behörden ohne Grund festgenommen und tauchen nicht mehr auf. Sie sind Opfer
des Verschwindenlassens! In manchen Staaten (z. B.: Syrien, Sri Lanka, Mexiko)
machen die Behörden immer häufiger von der Praxis des Verschwindenlassens Gebrauch, um Oppositionelle
einzuschüchtern.
Die Gruppe 3 (Wien) organisierte am 29.08. einen
Infostand zu diesem Thema. Es wurden Petitionen für zwei verschwundene Personen in Syrien bzw. im Iran
aufgelegt und auch auf die Stop Folter-Kampagne aufmerksam
gemacht.
Ort: Urban Loritz Platz
Datum: 29.8.2014
Sonntag, 17. August 2014
Kundgebung der Syrischen Community
Angehörige der syrischen Community halten jeden Sonntag (dzt. 18-20 Uhr) eine Kundgebung am Stock-im-Eisen-Platz ab.
Sie diskutieren mit PassantInnen über die entsetzlichen Lebensbedingungen in Syrien und hoffen, dass der Bürgerkrieg bald zu Ende geht und Syrien ein demokratischer Staat wird.
Mitglieder der Gruppe 3 (Wien) besuchten die Veranstaltung am vergangenen Sonntag (17.08.2014), um ihre Solidarität mit den in Wien lebenden Menschen syrischer Herkunft zu bekunden.
Es wurden Unterschriften für einen verschwundenen Menschenrechtsanwalt gesammelt.
Ort: Stock-im-Eisen-Platz
Datum: 17.08.2014
Sie diskutieren mit PassantInnen über die entsetzlichen Lebensbedingungen in Syrien und hoffen, dass der Bürgerkrieg bald zu Ende geht und Syrien ein demokratischer Staat wird.
Mitglieder der Gruppe 3 (Wien) besuchten die Veranstaltung am vergangenen Sonntag (17.08.2014), um ihre Solidarität mit den in Wien lebenden Menschen syrischer Herkunft zu bekunden.
Es wurden Unterschriften für einen verschwundenen Menschenrechtsanwalt gesammelt.
Ort: Stock-im-Eisen-Platz
Datum: 17.08.2014
Afrika Tage Wien 2014
Vom 1. bis zum 17. August 2014 fanden auf der Wiener Donauinsel die Afrika Tage statt - zum neunten Mal galt wieder das Motto „17 Tage Lebensfreude pur“ der OrganisatorInnen.
Mitglieder von Amnesty International waren dabei wieder mit einem Infozelt vertreten - bereits zum siebenten Mal. Besucher_innen hatten die Möglichkeit, bei ausgewählten Aktionen teilzunehmen und mit ihrer Unterschrift für die Verwirklichung der Menschenrechte einzutreten.
In Summe konnten ca. 5100 Unterschriften gesammelt werden.
Wir danken allen, die uns beim Amnesty-Infostand besucht haben und für die Menschenrechte aktiv wurden!
Datum: 1. - 17.8.2014
Ort: Donauinsel
Mitglieder von Amnesty International waren dabei wieder mit einem Infozelt vertreten - bereits zum siebenten Mal. Besucher_innen hatten die Möglichkeit, bei ausgewählten Aktionen teilzunehmen und mit ihrer Unterschrift für die Verwirklichung der Menschenrechte einzutreten.
In Summe konnten ca. 5100 Unterschriften gesammelt werden.
Wir danken allen, die uns beim Amnesty-Infostand besucht haben und für die Menschenrechte aktiv wurden!
Datum: 1. - 17.8.2014
Ort: Donauinsel
Mittwoch, 16. Juli 2014
Infostand der Gruppe 3
Mitglieder der Gruppe 3 (Wien) hielten am 16. Juli 2014 einen Infostand am Urban Loritz-Platz ab.
Es wurden alle Petitionen der Stop Folter - Kampagne aufgelegt, sowie Briefaktionen (Petitionen) zu folgenden Ländern:
Türkei, Iran, Jemen, Syrien und Kolumbien.
Der Stand war mittelmäßig gut besucht. Bedingt durch die Hitze und vielleicht auch die Urlaubszeit hielt sich die Zahl der interessierten Personen in Grenzen. Aufgrund der vielen verschiedenen Briefaktionen konnten wir aber doch 141 Unterschriften verzeichnen.
Ort: Urban Loriz Platz
Datum: 16.07.2014
Es wurden alle Petitionen der Stop Folter - Kampagne aufgelegt, sowie Briefaktionen (Petitionen) zu folgenden Ländern:
Türkei, Iran, Jemen, Syrien und Kolumbien.
Der Stand war mittelmäßig gut besucht. Bedingt durch die Hitze und vielleicht auch die Urlaubszeit hielt sich die Zahl der interessierten Personen in Grenzen. Aufgrund der vielen verschiedenen Briefaktionen konnten wir aber doch 141 Unterschriften verzeichnen.
Ort: Urban Loriz Platz
Datum: 16.07.2014
Samstag, 12. Juli 2014
Amnesty Gruppe Baden bei Veranstaltung "Baden in Weiß"
Die Amnesty Gruppe Baden war mit einem Infotisch bei der Veranstaltung "Baden in Weiß" vertreten, das vom 11. - 13.7.2014 in der Badener Innenstadt stattfand. Bei insgesamt 5 Aktionen konnten sie über 200 Unterschriften sammeln.
Ort: Baden
Datum: 12. Juli 2014, 18:00 - 22:00
Ort: Baden
Datum: 12. Juli 2014, 18:00 - 22:00
Amnesty-Kasperltheater und Infostand beim Kasumama-Festival
Bei
alljährlichen Kasumama-Festival war Amnesty International wieder gerne
willkommener Gast. Anstelle eines Workshops spielten
Amnesty-Aktivist_innen heuer Amnesty-Kasperltheater, dass bei den rund
30 Zuschauer_innnen (Kinder und ihre Eltern) sehr gut ankam. Die Kinder
setzten sich mit aller Kraft dafür ein, dass der Kasperl aus der Höhle
des Zauberers befreit wurde. Danach bauten Mitglieder des Netzwerks
Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte einen Infostand auf, der zwar gut
besucht war, aber bald wieder abgebaut werden muss, weil starker
Waldviertler Gewitterregen den Freiluftinfostand verunmöglichte. Aber
die Amnesty-Aktivist_innen konnten beim Kasumama-Festival sehr gute
Gespräche mit den Besucher_innen führen - sowohl das Netzwerk Arbeit,
Wirtschaft und soziale Rechte als auch Mitglieder der Kremser
Amnesty-Gruppe, die am nächsten Tag mit einem Infostand dort waren.
Ort: Moorbad Harbach (Waldviertel)
Termin: Samstag, 11. Juli 2014, Kasperltheater und Amnesty-Infostand des Netzwerks Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte;
Sonntag, 12. Juli 2014, Infostand der Kremser Amnesty-Gruppe
Ort: Moorbad Harbach (Waldviertel)
Termin: Samstag, 11. Juli 2014, Kasperltheater und Amnesty-Infostand des Netzwerks Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte;
Sonntag, 12. Juli 2014, Infostand der Kremser Amnesty-Gruppe
Samstag, 5. Juli 2014
Kasperltheater am Meidlinger Markt
Eine gute Gelegenheit, das Amnesty-Kasperltheater kennenzulernen, bot die Aufführung anlässlich der Veranstaltungsreihe „Punkt 12!“. Amnesty-Aktivistinnen erzählten mittels Kasperltheater die Geschichte vom "Zauberer Unerbittlich im Finsterwald“. Trotz Regenwetters kamen an die 10 Kinder, welche die Fee Amnestia mit großem Einsatz und Begeisterung unterstützten um den Kasperl aus dem Gefängnis zu befreien. Es werden dringend interessierte Menschen gesucht, die gerne im Menschenrechtsbildungsbereich im Vor- und Volkschulalter Workshops abhalten möchten. Das Kasperltheater ist ein Teil davon.
Kontakt: Monika Lichnovksy,monika@mola.net
Datum: 5. Juli 2014, 11 Uhr
Ort: Meidlinger Markt
Kontakt: Monika Lichnovksy,monika@mola.net
Datum: 5. Juli 2014, 11 Uhr
Ort: Meidlinger Markt
Freitag, 4. Juli 2014
Solidarität mit den Menschenrechtsaktivist_innen im Iran
Ihre seit Jahren ungebrochene Solidarität mit den Opfern von Menschenrechtsverletzungen und den Menschen/Frauenrechtsverteidiger_innen im Iran wollte das Netzwerk Frauenrechte erneut bekunden und lud Amnesty-Freund_innen zum Gruppentreffen mit Picknick am 4. Juli zum Gedenkplatz für die Menschenrechte im Iran in den Donaupark ein. 2011 hatten das Netzwerk Frauenrechte und das Netzwerk gegen die Todesstrafe dort drei Bäume gepflanzt – gegen die Todesstrafe, für die politischen Gefangenen und für die Frauenrechte – und einen Gedenkstein für alle entrechteten Menschen im Iran gesetzt.
Ort: Wien, Donaupark
Zeit: 4.7.2014, 16 – 19 Uhr
Ort: Wien, Donaupark
Zeit: 4.7.2014, 16 – 19 Uhr
Donnerstag, 26. Juni 2014
S.O.S. Europa: Freiluft-Lesung von Flüchtlingsgeschichten
Anlässlich des Weltflüchtlingstages (20.6.) organisierte die Amnesty-Projektgruppe "Flucht und Migration" einen Infostand zum Thema. Passant_innen hatten - wie bei Amnesty-Infotischen üblich - die Gelegenheit, Appelle an Regierungen in Europa und in anderen Ländern der Welt zu unterzeichnen. Flyer wurden an Passant_innen verteilt und damit wieder Menschen auf den Infostand aufmerksam gemacht.
Ein besonderes Highlight war die Open-Air-Lesung, die auch auf hohes Interesse der Passant_innen und Menschen in nahegelegenen Schanigärten stieß. Texte zum Thema umfassten Brecht, wahre Flüchtlingsgeschichten (vom UNHCR zusammengestellt) und die Rede der Bürgermeisterin von Lampedusa. Schade, dass der Helikopter (anlässlich des Besuchs des russischen Präsidenten Putin in Wien am gleichen Tag) für eine Geräuschkulisse sorgte, aber die Botschaften konnten dennoch verbreitet werden.
Ort: neben der Pestsäule, Graben, 1010 Wien
Termin: 24. Juni 2014, 18.30 - 21.30 Uhr
Ein besonderes Highlight war die Open-Air-Lesung, die auch auf hohes Interesse der Passant_innen und Menschen in nahegelegenen Schanigärten stieß. Texte zum Thema umfassten Brecht, wahre Flüchtlingsgeschichten (vom UNHCR zusammengestellt) und die Rede der Bürgermeisterin von Lampedusa. Schade, dass der Helikopter (anlässlich des Besuchs des russischen Präsidenten Putin in Wien am gleichen Tag) für eine Geräuschkulisse sorgte, aber die Botschaften konnten dennoch verbreitet werden.
Ort: neben der Pestsäule, Graben, 1010 Wien
Termin: 24. Juni 2014, 18.30 - 21.30 Uhr
Infotisch zu Stop Folter
Anlässlich des Internationalen Tages zum Schutz von Folteropfern hielten Mitglieder der Gruppe 3 (Wien) einen Infostand am Urban Loritz-Platz ab.
Es wurden Petitionen zur Stop-Folter Kampagne aufgelegt und Briefaktionen zu Jemen und Syrien.
Der Infostand war im Großen und Ganzen gut besucht, Passant_innen, die Zeit hatten, nahmen auch Materialien mit und einige Personen zeigten Interesse an AI-Mitarbeit.
Ort: Urban Loritz Platz
Datum: 26.6.2014, 15:00 Uhr
Es wurden Petitionen zur Stop-Folter Kampagne aufgelegt und Briefaktionen zu Jemen und Syrien.
Der Infostand war im Großen und Ganzen gut besucht, Passant_innen, die Zeit hatten, nahmen auch Materialien mit und einige Personen zeigten Interesse an AI-Mitarbeit.
Ort: Urban Loritz Platz
Datum: 26.6.2014, 15:00 Uhr
Freitag, 20. Juni 2014
Beim Picknick unter dem Schirm am Flüchtlingstag
Die Europäischen Flüchtlingshilfsorganisationen riefen auch heuer wieder am 20. Juni, dem Weltflüchtlingstag zum EUROPEAN UMBRELLA MARCH auf. Dieser stand 2014 im Zeichen der syrischen Flüchtlingskrise und fand in Wien als „Picknick unter dem Schirm“ auf dem Ballhausplatz statt. Mitglieder der Amnesty-Projektgruppe Flucht und Migration und Aktivist_innen aus der Region nahmen teil und sammelten Unterschriften für eine Petition an Bundeskanzler Faymann, sich für eine humanere Asyl- und Migrationspolitik der EU einzusetzen.
Ort: Wien, Ballhausplatz
Zeit: 20. Juni 2014, ab 17 Uhr
Ort: Wien, Ballhausplatz
Zeit: 20. Juni 2014, ab 17 Uhr
Aktion zum Thema "SOS Europa" in Baden
Die Gruppe 35 Baden plante gemiensam mit SchülerInnen der AHS Frauengasse am Hauptplatz in Baden eine Aktion zur Situation von Flüchtlingen. Da es zu regnen begann, wurde die Aktion in den überdachten Innenhof der Schule verlegt.
Die SchülerInnen brachten eine Performance, die auch gefilmt wurde.
Danach marschierten die SchülerInnen durch alle Klassen mit Ansagen zum Thema und luden für die große Pause zum Unterschreiben der Petitionen ein.
In der großen Pause kamen dann viele (auch LehrerInnen) in den Innenhof und leisteten Unterschriften.
Ort: Schule Frauengasse
Datum: 20.06.2014
Mittwoch, 4. Juni 2014
Infostand bei Human Rights Talk
Das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte hielt einen
Infostand im Rahmen des Human Rights Talk zum Thema "Soziale
Gerechtigkeit", der sich mit den Auswirkungen der globalen Finanzkrise
aus menschenrechtlicher Sicht beschäftigte. Trotz der "Konkurrenz" des
schönen Sommerabends kamen einige Besucher_innen zu dieser von LBI für
Menschenrechte organisierten Veranstaltung; viele von ihnen waren sehr
interessiert an den Themen der Veranstaltung. Wenngleich beim Infostand
selbst keine übermäßig große Ausbeute an Unterschriften erzielt werden
konnte, wurde unsere Präsenz wohlwollend aufgenommen, und wir führten
einige interessante Gespräche.
Ort: Campus Altes AKH, 1080 Wien
Termin: 4. Juni 2014, 19 - 22 Uhr
Ort: Campus Altes AKH, 1080 Wien
Termin: 4. Juni 2014, 19 - 22 Uhr
Dienstag, 3. Juni 2014
Frauenpower auf Arabisch: Lesung und Ausstellung
In einer Doppelveranstaltung thematisierte das Netzwerk Frauenrechte am 16. Mai Frauenrechte im arabischen Raum. In der Galerie Dankwart, Markgraf Rüdiger Straße 18, 1150 Wien, stellte der ägyptische Künstler Hossam Shalabi Bilder zum Thema „Frauen in einer religiös geprägten Gesellschaft“ aus. In ihnen setzt er sich kritisch mit der Benachteiligung und Rechtlosigkeit von Frauen in seinem Land auseinander.
Nach der Vernissage erzählte der Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary anschaulich aus seinem jüngsten Buch „Frauenpower auf Arabisch“ (Verlag Kremayr & Scheriau 2013): Wie Frauen ihr Leben meistern, um Anerkennung und ihre Rechte oder ums nackte Überleben kämpfen - von der ersten LKW-Fahrerin Ägyptens, über die Gründerin einer Gewerkschaft für Straßenverkäuferinnen, über die Mutter von vier Kindern, die ihre Familie mit einem Euro am Tag über die Runden bringt bis zur jungen Frau, die sich auf die Kühlerhaube des Autos setzt, dessen Fahrer sie sexuell belästigte. Danach beantwortete der profunde Nahost-Kenner noch die zahlreichen interessierten Fragen des Publikums.
Die Lesung musste wegen des großen Publikumsandrangs im Pfarrsaal der Christkönigskirche stattfinden und nicht wie vorgesehen in den Räumlichkeiten der Buchhandlung BUCHKONTOR, unserer Kooperationspartnerin bei der Veranstaltung.
Orte: Galerie Dankwart, Markgraf Rüdiger Straße 18, Pfarrsaal der Christkönigskirche, Pouthongasse 16, Buchkontor, Kriemhildplatz 1, 1150 Wien
Datum: 16. Mai 2014, 17.30 – 22 Uhr
Nach der Vernissage erzählte der Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary anschaulich aus seinem jüngsten Buch „Frauenpower auf Arabisch“ (Verlag Kremayr & Scheriau 2013): Wie Frauen ihr Leben meistern, um Anerkennung und ihre Rechte oder ums nackte Überleben kämpfen - von der ersten LKW-Fahrerin Ägyptens, über die Gründerin einer Gewerkschaft für Straßenverkäuferinnen, über die Mutter von vier Kindern, die ihre Familie mit einem Euro am Tag über die Runden bringt bis zur jungen Frau, die sich auf die Kühlerhaube des Autos setzt, dessen Fahrer sie sexuell belästigte. Danach beantwortete der profunde Nahost-Kenner noch die zahlreichen interessierten Fragen des Publikums.
Die Lesung musste wegen des großen Publikumsandrangs im Pfarrsaal der Christkönigskirche stattfinden und nicht wie vorgesehen in den Räumlichkeiten der Buchhandlung BUCHKONTOR, unserer Kooperationspartnerin bei der Veranstaltung.
Orte: Galerie Dankwart, Markgraf Rüdiger Straße 18, Pfarrsaal der Christkönigskirche, Pouthongasse 16, Buchkontor, Kriemhildplatz 1, 1150 Wien
Datum: 16. Mai 2014, 17.30 – 22 Uhr
Samstag, 24. Mai 2014
Südwindfest 2014
Das diesjährige Südwindfest verlief in gewohnt angenehmer Atmosphäre. Verschiedenste NGOs präsentierten ihren Tätigkeitsbereich, Livemusik sorgte für eine ausgelassene Stimmung.
Die AI-Gruppe 3 hielt einen Infostand ab, der sehr gut besucht war. Auch ein Gewitter konnte weder die StandbetreuerInnen, noch die BesucherInnen dazu bewegen, das Fest zu verlassen.
Kaum ließ der Starkregen nach, kamen sofort wieder Leute an unseren Stand, um die (etwas feucht gewordenen) Petitionen zu unterschreiben.
Es gab unter anderem Briefaktionen zur Stop-Folter-Kampagne, zwei Todesstrafen-Briefaktionen (Jemen, Sudan), Briefe des Netzwerks Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte und eine Urgent Action für einen ägyptischen Gewissensgefangenen.
Der Infostand war ein voller Erfolg und wir werden im kommenden Jahr sicher wieder beim Südwindfest einen Infostand betreuen.
Ort: Altes AKH
Datum: 24.5.2014
Die AI-Gruppe 3 hielt einen Infostand ab, der sehr gut besucht war. Auch ein Gewitter konnte weder die StandbetreuerInnen, noch die BesucherInnen dazu bewegen, das Fest zu verlassen.
Kaum ließ der Starkregen nach, kamen sofort wieder Leute an unseren Stand, um die (etwas feucht gewordenen) Petitionen zu unterschreiben.
Es gab unter anderem Briefaktionen zur Stop-Folter-Kampagne, zwei Todesstrafen-Briefaktionen (Jemen, Sudan), Briefe des Netzwerks Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte und eine Urgent Action für einen ägyptischen Gewissensgefangenen.
Der Infostand war ein voller Erfolg und wir werden im kommenden Jahr sicher wieder beim Südwindfest einen Infostand betreuen.
Ort: Altes AKH
Datum: 24.5.2014
Sonntag, 18. Mai 2014
Kritische Literaturtage 2014
Die „Kritischen Literaturtage“ fanden vom 16. – 18. Mai 2014 im KunstSozialRaum Brunnenpassage statt. Es ist dies eine Literaturmesse abseits des kommerziellen Mainstreams.
Wir hatten sechs verschiedene Petitionen für die Aktion „STOP FOLTER“ aufliegen. Es handelt sich um Einzelschicksale aus den Ländern Marokko, Mexiko, Nigeria, Philippinen und Usbekistan.
Die Eishockey-Weltmeisterschaft in Belarus nahmen wir zum Anlass für die Freilassung zweier Menschenrechtsverteidiger zu appellieren.
Weiters lag ein Appellbrief an den Justizminister vom Sudan auf, wegen des Todesurteils an einer schwangeren Frau, der man Ehebruch und Abfall vom Glauben vorwirft.
Ort: Brunnenpassage, Yppenplatz
Datum: 16.05.2014 - 18.05.2014
Wir hatten sechs verschiedene Petitionen für die Aktion „STOP FOLTER“ aufliegen. Es handelt sich um Einzelschicksale aus den Ländern Marokko, Mexiko, Nigeria, Philippinen und Usbekistan.
Die Eishockey-Weltmeisterschaft in Belarus nahmen wir zum Anlass für die Freilassung zweier Menschenrechtsverteidiger zu appellieren.
Weiters lag ein Appellbrief an den Justizminister vom Sudan auf, wegen des Todesurteils an einer schwangeren Frau, der man Ehebruch und Abfall vom Glauben vorwirft.
Ort: Brunnenpassage, Yppenplatz
Datum: 16.05.2014 - 18.05.2014
Dienstag, 6. Mai 2014
Straßenaktionen & Film zu „Mutternacht“
Jedes Jahr sterben weltweit 287.000 Frauen und Mädchen an Komplikationen bei Schwangerschaft oder Geburt – 99 Prozent von ihnen in Ländern des globalen Südens. Bereits zum 3. Mal machte die Plattform Mutternacht rund um den Muttertag auf das gravierende Problem der Müttersterblichkeit aufmerksam. „Mutternacht“ http://www.mutternacht.at/ ist eine Initiative von 20 NGOs, bei der auch das Amnesty-Netzwerk Frauenrechte mitarbeitet.
Am 5. und 6. Mai suchten wir am Infostand mit einer Bodenzeitung und einem „Sex Quiz“ mit Passant_innen zu den Themen Sexualität, Verhütung, Müttersterblichkeit, Schwangerschaft und Geburt ins Gespräch kommen. Die Quiz-Fragen drehten sich um sexuelle und reproduktive Rechte, um die Gesundheit von Frauen und Mädchen sowie um die Situation in Österreich und weltweit. Zu gewinnen gab es jede Menge Kondome und andere kleine Preise. Das Thema sprach besonders junge Menschen an. Das NW Frauenrechte sammelte Unterschriften zu Petitionen, die die sexuellen und reproduktiven Rechte in Marokko und Kamerun betreffen.
Am 6. Mai lud „Mutternacht“ zum Filmabend „An Episode in the Life of an Ironpicker“ mit Publikumsgespräch. Der preisgekrönte Film des Regisseurs Denis Tanovic behandelt die nahezu ausweglose Situation einer bosnischen Roma-Familie, die die lebensnotwendige Operation der Frau nach einer Fehlgeburt nicht bezahlen kann. Im Anschluss an den Film folgte ein Publikumsgespräch mit entwicklungspolitischen Expert_innen.
Straßenaktionen:
5. Mai 2014, 15 bis 18 Uhr: Victor Adler Markt, 1100 Wien
6. Mai 2014, 15 bis 18 Uhr: Mariahilferstraße/Ecke Neubaugasse, 1060 Wien
Filmabend: Dienstag, 6. Mai 2014, 19 bis 21:30 Uhr, Top Kino, Rahlgasse 1 1060 Wien
Am 5. und 6. Mai suchten wir am Infostand mit einer Bodenzeitung und einem „Sex Quiz“ mit Passant_innen zu den Themen Sexualität, Verhütung, Müttersterblichkeit, Schwangerschaft und Geburt ins Gespräch kommen. Die Quiz-Fragen drehten sich um sexuelle und reproduktive Rechte, um die Gesundheit von Frauen und Mädchen sowie um die Situation in Österreich und weltweit. Zu gewinnen gab es jede Menge Kondome und andere kleine Preise. Das Thema sprach besonders junge Menschen an. Das NW Frauenrechte sammelte Unterschriften zu Petitionen, die die sexuellen und reproduktiven Rechte in Marokko und Kamerun betreffen.
Am 6. Mai lud „Mutternacht“ zum Filmabend „An Episode in the Life of an Ironpicker“ mit Publikumsgespräch. Der preisgekrönte Film des Regisseurs Denis Tanovic behandelt die nahezu ausweglose Situation einer bosnischen Roma-Familie, die die lebensnotwendige Operation der Frau nach einer Fehlgeburt nicht bezahlen kann. Im Anschluss an den Film folgte ein Publikumsgespräch mit entwicklungspolitischen Expert_innen.
Straßenaktionen:
5. Mai 2014, 15 bis 18 Uhr: Victor Adler Markt, 1100 Wien
6. Mai 2014, 15 bis 18 Uhr: Mariahilferstraße/Ecke Neubaugasse, 1060 Wien
Filmabend: Dienstag, 6. Mai 2014, 19 bis 21:30 Uhr, Top Kino, Rahlgasse 1 1060 Wien
Aktion zu Aserbaidschan
Anlässlich der Übernahme des
Ministerratvorsitzes von Aserbaidschan veranstaltete Amnesty International am
6.5.2014 eine Aktion, um gegen die Verurteilung der NIDA-Aktivisten (NIDA ist
eine Jugendbewegung, die friedlich für Demokratie, gegen
Menschenrechtsverletzungen und Korruption eintritt) zu protestieren. Sie hatten
auf friedliche Art und Weise von ihrem Recht auf Meinungs- und
Versammlungsfreiheit Gebrauch gemacht und wurden deshalb unter falschen
Anschuldigungen (Besitz von Schusswaffen, Verschwörung zur Anstiftung von
Massenunruhen) zu 6-8- Jahren Haft verurteilt.
An der Aktion teilgenommen haben neben AktvistInnen von Amnesty International, das Netzwerk Osteuropa/Zentralasien, das Aktionsnetzwerk, Angestellte des AI-Office und der Campaigner aus dem Internationalen Sekretariat von Amnesty International. VerteterInnen von Heute und Ö3 kamen, um Interviews zu machen.
Ort: Josefsplatz, 1100 Wien
Datum: 06.05.2014, 08:00 Uhr
An der Aktion teilgenommen haben neben AktvistInnen von Amnesty International, das Netzwerk Osteuropa/Zentralasien, das Aktionsnetzwerk, Angestellte des AI-Office und der Campaigner aus dem Internationalen Sekretariat von Amnesty International. VerteterInnen von Heute und Ö3 kamen, um Interviews zu machen.
Ort: Josefsplatz, 1100 Wien
Datum: 06.05.2014, 08:00 Uhr
Donnerstag, 1. Mai 2014
Folderausteilen am 1. Mai
Mitglieder des Netzwerks Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte verteilten Flyer zu Arbeitsmigrant_innen in Katar.
Insgesamt konnten die AktivistInnen ca. 2000 Flyer unter die Leute bringen.
Ort: Wiener Ringstraße
Datum: 1.5.2014, 09:00 – 11:30 Uhr
Insgesamt konnten die AktivistInnen ca. 2000 Flyer unter die Leute bringen.
Ort: Wiener Ringstraße
Datum: 1.5.2014, 09:00 – 11:30 Uhr
Mittwoch, 30. April 2014
Beim Thementag Migration und Asyl in der VHS Ottakring
Zuwanderung, Asyl, Mehrsprachigkeit und Interkulturalität standen im Zentrum des Thementages der Volkshochschule Ottakring, der mit einem Workshop am Nachmittag, Fachvortrag am Abend und Infostationen über Asyl und Migration informierte.
Mitglieder der Amnesty-Projektgruppe Flucht und Migration nahmen mit Infomaterial und Appellen zur aktuellen Kampagne SOS EUROPA teil.
Ort: VHS Ottakring, Ludo Hartmann Platz 7, 1160 Wien
Zeit: 30. April 2014, ab 16 Uhr
Mitglieder der Amnesty-Projektgruppe Flucht und Migration nahmen mit Infomaterial und Appellen zur aktuellen Kampagne SOS EUROPA teil.
Ort: VHS Ottakring, Ludo Hartmann Platz 7, 1160 Wien
Zeit: 30. April 2014, ab 16 Uhr
Mittwoch, 23. April 2014
Human Rights Talk: Kann Musik Folter sein?
Unter diesem Titel fand am 23. April
2014 in der Diplomatischen Akademie eine Podiumsdiskussion statt.
Morag Josephine Grant (Georg-August-Universität
Göttingen), Barbara Preitler (Hemayat - Betreuungszentrum für Folter- und
Kriegsüberlebende) und Gerrit Zach (Ludwig Boltzmann Institut für
Menschenrechte) beleuchteten in ihren Impulsreferaten das Thema von
verschiedenen Seiten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Irene Brickner
(Der Standard).
Tatsache ist, dass Musik als Folter sich wie ein Faden
durch die Geschichte der Menschheit zieht.
Gezielt eingesetzt wurde Musik z. B. vor Hinrichtungen.
Lange wurde der Einsatz von Musik als Foltermethode nur als unmenschliche
und erniedrigende Behandlung betrachtet.
Die Absichten der Folterer sind klar: Geständnis, Erniedrigung der Folteropfer, physische
Tortur durch erzwungenes (stundenlanges) Singen.
Musik wird auch von Folterern verwendet - zum
Aufputschen und zur Beruhigung.
Als Spätfolge bei den Folteropfern ist unter anderem
Lärmempfindlichkeit zu nennen.
Der Einsatz von Musik ist aus der Sicht der Folterer
effizienter als Lärmbeschallung, da Musik auch eine kulturelle und politische
Bedeutung hat.
Die Gruppe 3 hielt einen Infostand ab mit folgenden
Briefaktionen: Jemen, Syrien, Mosambik, Ukraine, Belarus und Katar.
Ort: Diplomatische Akademie
Datum: 23. April 2014, 19:00 Uhr
Datum: 23. April 2014, 19:00 Uhr
Samstag, 29. März 2014
Solidaritätsfotoaktion für Frauen in Nepal
Über 600.000 Frauen in Nepal leiden unter Gebärmuttervorfall. Diese
schmerzhafte Erkrankung schränkt das Leben der Frauen tagtäglich ein und
ist direkte Folge und Ursache zugleich der andauernden Diskriminierung
von Mädchen und Frauen in Nepal.
Um den Frauen und
Mädchen in Nepal unsere Unterstützung zu bekunden, führten
Amnesty-Aktivistinnen und Aktivisten anlässlich eines
Vernetzungstreffens (Regionstreffen) eine Solidaritätsfotoaktion durch.
Ort: Gegenüber dem Amnesty-Büro, 1150 Wien
Termin: 29. März 2014, 17 Uhr
Termin: 29. März 2014, 17 Uhr
S.O.S. Europa - Wir schützten Menschen vor Grenzen
"Handeln Sie jetzt, Herr Faymann, retten Sie Leben!" Dies war ein
zentraler Aufruf beim Infozelt von Amnesty International anlässlich der
Kampagne S.O.S. Kampagne.
Bei ihrem
Gipfeltreffen am 26. und 27. Juni 2014 werden die Staats- und Regierungschef_innen
der EU-Mitgliedsstaaten ein Dokument verabschieden, in dem Richtlinien der Migrations-,
Asyl- und Grenzpolitik der EU für die nächsten Jahre festgelegt werden. Amnesty
International setzt sich dafür ein, dass in diesen Richtlinien die
Menschenrechte von Migrant_innen, Flüchtlingen und Asylwerber_innen an Europas
Grenzen respektiert werden.
Um
dies zu unterstreichen, machten rund 20 Amnesty-Aktivist_innen aus
Wien, Niederösterreich und sogar der Steiermark mit einer
Öffentlichkeitsaktion die Besucher_innen der Wiener Innenstadt an einem
angenehm sonnigen Frühlingsvormittag auf dieses Anliegen aufmerksam und
ersuchten um Unterstützung bei einer Petition an Bundeskanzler Faymann.
Beim Infostand konnten Interessierte weiters auch Appelle gegen die
Push-Backs-Aktionen im agäischen Meer (http://regionwien.amnesty.at/ Aktionen/201309.html),
für Unterstützung für verschleppte Migrant_innen in Mexiko, gegen eine
drohende Hinrichtung einer indonesischen Hausangestellten in
Saudi-Arabien und gegen eine drohende Abschiebung von anerkannten
Flüchtlingen von Russland nach Usbekistan unterschreiben.
Der Andrang hat hoch.
Das lag vor allem auch an den Durchsagen in deutscher, englischer,
spanischer, italienischer, ungarischer und slowakischer Sprache und an
den Aktivist_innen, die beim Flyerverteiler mit den Passant_innen, viele
davon Tourist_innen, ins Gespräch kamen.
Highlights waren
sicher die in regelmäßigen Abständen stattfindenden "Flash Mobs", bei
denen Aktivist_innen kurzzeitig einen Teil des Grabens mit Schildern
("EU-Außengrenze", Schilder mit Slogans) und einem Banner "absperrten"
(allerdings war die Grenze - im Gegensatz zur Realität - durchlässig).
Ort: vor der Pestsäule, Graben, 1010 Wien
Termin: Samstag, 29. März 2014, 10.30 - 12.30 Uhr
Dienstag, 25. März 2014
Human Rights Talk zum Thema Ukraine quo vadis?
Zum Thema diskutierten ein Vertreter der Europäischen
Kommission in Österreich, eine Herausgeberin aus Kiew, ein Vertreter des LBIMR
in Wien und eine ehemalige ORF-Korrespondentin in Moskau. Die wesentlichen
Aussagen waren, neben den politischen Auswirkungen durch die russische Übernahme
der Krim, dass die Bürger_innen der Krim jetzt den bekannten Alltagsterror, den wir
vom Balkan her kennen, erleben. Wie Verfolgung und Diskriminierung der
ukrainischen Bevölkerung und der Maidanaktivist_innen. Ferner die dringende
Aufarbeitung der begangenen Menschenrechtsverletzungen in Kiew mit Bestrafung
der Täter und Wiedergutmachung für Opfer. Außerdem die Warnung vor der
momentanen Regierung, die sich aus Mitgliedern der alten zusammensetzt und der
auch die Sloboda (Swoboda/Freiheit)-Partei angehört, dessen Mitglied Igor
Miroshnichenko einen TV-Mann attackierte. Bis zu den Wahlen wird der Kampf um
die Rechte weitergehen, der Maidan geht weiter, denn er wurde zum
Kontrollorgan.
Das Netzwerk Osteuropa/Zentralasien war mit einem Infotisch anwesend.
Ort: Aula der Uni- Campus Altes AKH ((1. Hof, Spitalgasse 2-4, Wien)
Datum: 25.3.2014, 19:00 Uhr
Das Netzwerk Osteuropa/Zentralasien war mit einem Infotisch anwesend.
Ort: Aula der Uni- Campus Altes AKH ((1. Hof, Spitalgasse 2-4, Wien)
Datum: 25.3.2014, 19:00 Uhr
Freitag, 21. März 2014
Infotisch zu Frauenrechten
Die Gruppe 3 hielt am Freitag, 21.
März einen Infostand am Urban Loritz-Platz ab. Es wurden Briefaktionen aufgelegt, die Bezug zu Frauenrechten hatten. Sie betrafen folgende Staaten: Nepal, Iran,
Griechenland, Peru, Katar und die Petition zur Kampagne "My body- my
rights."
Während der Infostand am 8. März sehr gut besucht
war, konnten wir bei diesem Stand nicht so viele PassantInnen für unsere
Briefaktionen gewinnen.
Ort: Urban Loritz-Platz
Datum: 21.03.2014, 14:00 - 18:00 Uhr
Datum: 21.03.2014, 14:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 15. März 2014
Treffen mit indischem Arbeitsrechtsaktivisten
Arockiasamy Britto, Leiter der NGO Vaan Muhl in
Tamil Nadu, war von der Katholischen Frauenbewegung anlässlich des
Familienfasttages nach Österreich eingeladen. Vaan Muhl unterstützt von
Lohnsklaverei betroffene Frauen und Mädchen in der Textilindustrie in
Indien.
Sabine Vogler war in ihrer Rolle als Expertin für das österreichische Gesundheitswesen für ein Treffen angefragt worden. Die Begegnung war informativ und bewegend für beide. Arockiasamy Britto freute sich darüber, dass Sabine Vogler auch Amnesty-Aktivistin (Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte) ist und tauschte sich mit ihr über Menschenrechte einschließlich Arbeitsrechte und Amnesty International aus.
Ort: Café Museum
Datum: 15. März 2014, 14 - 15.30 Uhr
Link zur Petition "Gegen Lohnsklaverei" (bis 18.4.2014): www.teilen.at/
Sabine Vogler war in ihrer Rolle als Expertin für das österreichische Gesundheitswesen für ein Treffen angefragt worden. Die Begegnung war informativ und bewegend für beide. Arockiasamy Britto freute sich darüber, dass Sabine Vogler auch Amnesty-Aktivistin (Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte) ist und tauschte sich mit ihr über Menschenrechte einschließlich Arbeitsrechte und Amnesty International aus.
Ort: Café Museum
Datum: 15. März 2014, 14 - 15.30 Uhr
Link zur Petition "Gegen Lohnsklaverei" (bis 18.4.2014): www.teilen.at/
Donnerstag, 13. März 2014
Kooperationspartnerin der FrauenFilmTage mit „Camera /Woman“
Karima Zoubir (links) mit der Initiatorin und Organisatorin der FrauenFilmTage Gabriele Frimberger |
Das Netzwerk Frauenrechte interviewte die Regisseurin, deren Anliegen Menschen- und besonders Frauenrechte sind, und sammelte Unterschriften für eine Änderung des Strafrechts zum Schutz von Frauen in Marokko.
Ort: Filmhaus Kino, 1070 Wien, Spittelberggasse 3
Datum: 13. März 2014, 17 bis 19 Uhr
Samstag, 8. März 2014
Infotisch zum Internationalen Frauentag
Die Gruppe 3 hielt am Samstag, 8. März einen Infostand am Urban Loritz-Platz ab. Es wurden Briefaktionen aufgelegt, die Bezug zum
Internationalen Frauentag hatten. Sie betrafen folgende Staaten: Nepal, Iran,
Griechenland, Peru, Katar und die Petition zur Kampagne "My body- my
rights." Mit einer Spray-Aktion wurde zusätzlich aufmerksamkeit erregt.
Ort: Urban-Loritz-Platz
Datum: 8.3.2014, 14:00 - 17:00 Uhr
Ort: Urban-Loritz-Platz
Datum: 8.3.2014, 14:00 - 17:00 Uhr
Beim „Offenen Rathaus“ für Frauen und Mädchen
Das Netzwerk Frauenrechte war am Internationalen Frauentag mit einem Infostand beim „Offenen Rathaus“ für alle Frauen und Mädchen, zu dem die Stadt Wien alljährlich einlädt, vertreten. In diesem frauenrechtsbewussten Umfeld – viele Frauenorganisationen präsentierten ihre Einrichtungen und der Besucher_innenandrang war beachtlich - war es ein Leichtes, Verständnis für die Amnesty-Kampagne „Mein Körper. Meine Rechte“ zu wecken, interessante Gespräche zu führen und viele Unterschriften zu sammeln wie auch neue Interessentinnen für unsere Aussendungen zu gewinnen.
Ort: Wiener Rathaus
Datum: 8. März 2014, 14:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Wiener Rathaus
Datum: 8. März 2014, 14:00 bis 18:00 Uhr
Infotisch zum Internationalen Frauentag
Zum
Internationalen Frauentag war das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und
soziale Rechte mit einem Infotisch am Graben bei der Pestsäule
vertreten. Die AktivistInnen sammelten Unterschriften zu
Datum: 8. März 2014, 14:00 Uhr
- Katar: Ausbeutung von ArbeitsmigrantInnen
- Peru: Drohende Zwangsvertreibung von Bauern
- Nepal: "Unmenschliche Lebensumstände" und
- Mosambik: Frauenrechte bedroht
Datum: 8. März 2014, 14:00 Uhr
Blumenverteilen am Badener Hauptplatz
Die Gruppe Baden verteilte am Internationalen Frauentag Blumen an PassantInnen. Außerdem sammelten sie Unterschriften zu
Datum: 8. März 2013, 10:00 Uhr
- Peru: "Keine Gerechtigkeit für zwangssterilisierte indigene Frauen und Kleinbäuerinnen"
- Nepal: "Unmenschliche Lebensumstände" und der
- Petition für die UN Überprüfungskonferenz ICPD+20.
Datum: 8. März 2013, 10:00 Uhr
Abonnieren
Posts (Atom)