Samstag, 23. Oktober 2010
Aktion gegen die Todesstrafe
Die Region Wien/Niederösterreich/Burgenland veranstaltete einen Aktionsstand gegen die Todesstrafe in den USA auf der Mariahilfestraße/Ecke Museumquartier.
Auf einem großen Bodenplakat wurden den Leuten 10 Gründe gegen die Todesstrafe präsentiert.
Ort: Mariahilfer Straße / Ecke Museumsquartier
Datum: 23.10.2010
Auf einem großen Bodenplakat wurden den Leuten 10 Gründe gegen die Todesstrafe präsentiert.
Ort: Mariahilfer Straße / Ecke Museumsquartier
Datum: 23.10.2010
Dienstag, 19. Oktober 2010
Demonstration gegen die Asyl- und Fremdengesetze
Am 19. Oktober nahmen 7 Amnesty- AktivistInnen an einer Demonstration gegen die Asyl- und Fremdengesetze am Ballhausplatz teil. An diesem Vormittag fand im Bundeskanzleramt der MinisterInnenrat statt. Die MinisterInnen bekamen wir allerdings nicht zu sehen. Sie zogen es vor, den DemonstrantInnen nicht zu begegnen.
Am Ballhausplatz organisierten AktivistInnen ein „alternatives MinisterInnenrat- Meeting“, bei der Frau Ute Bock eine Ministerin darstellte.
Ort: Wien, Ballhausplatz
Datum: 19.10.2010
PS: Standard-Artikel dazu unter:
http://derstandard.at/1287099478192/Alternativer-MinisterInnenrat-Mit-Guglhupf-und-Kreisky
Montag, 18. Oktober 2010
Trauermarsch zur Kampagne "Tod der Todesstrafe"
Mitglieder des StudentInnennetzwerkes von Amnesty International veranstalteten einen Trauermarsch zur Kampagne "Tod der Todesstrafe".
PassantInnen wurden beim Infotisch dazu animiert, die Petitionen gegen die Todesstrafe in den USA zu unterzeichnen.
Ort: Universität Wien
Datum: 18.10.2010, 10:00 - 18:00
PassantInnen wurden beim Infotisch dazu animiert, die Petitionen gegen die Todesstrafe in den USA zu unterzeichnen.
Ort: Universität Wien
Datum: 18.10.2010, 10:00 - 18:00
Fotos: © Markus Svarc
Sonntag, 17. Oktober 2010
Demonstration anlässlich der Diskussion in der Sendung "Im Zentrum"
Mitglieder von Amensty International waren bei der Demonstration anlässlich der Diskussion im Rahmen der Sendung "Im Zentrum" anwesend. Bei strömenden Regen zeigten die Demonstranten ihren Unmut über die gegenwärtige Asylpolitik. (Die Diskussion wurde live auf einer Großleinwand übertragen.)
Hauptmessage der Demo war, dass Kinder nicht ins Gefängnis gehören und die Kinderrechtskonvention ohne Abstriche in die österreichische Verfassung aufgenommen werden soll.
Die Internet-Petition http://www.gegen-unrecht.at/ hatte bis zu diesem Zetpunkt fast 40.000 Unterschriften gesammelt. Die Organisatoren erhoffen sich, 100.000 Unterschriften zu schaffen.
Datum: 17.10.2010, 21:45 Uhr
Ort: Stephansplatz, Haas Haus
Hauptmessage der Demo war, dass Kinder nicht ins Gefängnis gehören und die Kinderrechtskonvention ohne Abstriche in die österreichische Verfassung aufgenommen werden soll.
Die Internet-Petition http://www.gegen-unrecht.at/ hatte bis zu diesem Zetpunkt fast 40.000 Unterschriften gesammelt. Die Organisatoren erhoffen sich, 100.000 Unterschriften zu schaffen.
Datum: 17.10.2010, 21:45 Uhr
Ort: Stephansplatz, Haas Haus
Filmcasino: Juan Melendez 6446
Anlässlich der Kampagne "TOD DER TODESSTRAFE" war Juan Melendez vom 12. bis 17. Oktober zu Besuch in Österreich.
Zum Abschluss wurde in Wien in seiner Anwesenheit der Film über die Hintergründe des Todesurteils, sein fast 18-jähriges "Leben" bzw. Überleben in der Todeszelle und über die glücklichen Umstände seiner Zurückführung ins Leben gezeigt.
Ort: Filmcasino Wien
Datum: 17.10.2010, 13:00 Uhr
Samstag, 16. Oktober 2010
„Tuch der Hoffnung“ für Perus „Verschwundene“
Frauen in Peru stricken seit einem Jahr an einem Tuch der Hoffnung (chalina de la esperanza) zum Gedenken an ihre tausenden Angehörigen, die während des Bürgerkriegs zwischen 1980 und 2000 „verschwanden“. Gleichzeitig wird an einem „Tuch der Solidarität“ gearbeitet, um sich mit den Familien solidarisch zu erklären und das Bewusstsein zu stärken, dass die Gräueltaten während der internen Kämpfe immer noch ungesühnt sind. Mitglieder des Netzwerks Frauenrechte unterstützten die Aktion und schickten gestrickte Solidaritätsbeiträge.
Zeitraum: September / Oktober 2010
Zeitraum: September / Oktober 2010
Flashmob zur Kampagne "Tod der Todesstrafe"
Mitglieder des StudentInnennetzwerkes von Amnesty International veranstalteten einen Flashmob zur Kampagne "Tod der Todesstrafe".
Bei diesem Flashmob ließen sich eine Reihe von Leuten beim Kommando "Tod" auf den Boden fallen und standen nach einer Minute wieder auf.
Datum: 16.10.2010, 13:00 Uhr
Ort: Stock im Eisen Platz
Bei diesem Flashmob ließen sich eine Reihe von Leuten beim Kommando "Tod" auf den Boden fallen und standen nach einer Minute wieder auf.
Datum: 16.10.2010, 13:00 Uhr
Ort: Stock im Eisen Platz
Fotos: © Markus Svarc
Sonntag, 10. Oktober 2010
Infotisch am Internationalen Tag gegen die Todesstrafe
Samstag, 9. Oktober 2010
Infotisch gegen die Todesstrafe
Die Gruppe 3 veranstaltete im Zug der Todesstrafen-Kampagne einen Infotisch. Als Eyecatcher wurde ein großes Plakat mit 10 Gründen,
Ort: Beim Marcus-Omofuma-Stein vor dem MQ an der Mariahilferstraße
Datum: 09.10.2010, 11:00-13:00 Uhr
warum die USA die Todesstrafe abschaffen müssen am Boden angebracht.
Ort: Beim Marcus-Omofuma-Stein vor dem MQ an der Mariahilferstraße
Datum: 09.10.2010, 11:00-13:00 Uhr
Freitag, 8. Oktober 2010
Auftakt zur Aktion "Tod der Todesstrafe"
Zwei Tage vor dem Welttag gegen die Todesstrafe kamenn die Künstler und Entwickler des SMSlingshot (http://vimeo.com/11114362) für Amnesty International zum ersten Mal nach Wien.
Menschen hatten die Möglichkeit, Messages gegen die Todesstrafe mit einer Virtuellen SMS-Schleuder an die Wand zu werfen.
Man gibt Kurznachricht in die SMS-Schleuder ein und zielt an die Wand gegenüber. Die Nachricht erscheint dann als Farbklecks mit Text an der Wand.
Unter dem Link http://www.amnesty.at/index.php?id=795 gibt es ein kurzes Viedeo über die Aktion.
Ort: Museumsquartier Haupteingang
Datum: 08.10.2010, 19:00 Uhr
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Bericht einer IS-Researcherin
Andrea Strasser-Camagni berichtete über Ihre Arbeit als Researchin des Internationalen Sekretariats für Turkmenistan und Tajikistan.
Andrea war für zwei Jahre Karenzvertretung für eine IS-Researcherin und hatte die Möglichkeit, von Wien aus für die Zentrale in London zu recherchieren.
Im Rahmen dieser Tätigkeit war sie auch zwei Mal auf Mission in Tajikistan und hat über Gewalt gegen Frauen in diesem zentralasiatischen Land einen Bericht verfasst.
Im Rahmen Ihres Vortrages zeigte sie auch Bilder von ihrer Mission.
Ort: Moeringgasse 12, Gruppenraum
Datum: 07.10.2010, 18:00 Uhr
Andrea war für zwei Jahre Karenzvertretung für eine IS-Researcherin und hatte die Möglichkeit, von Wien aus für die Zentrale in London zu recherchieren.
Im Rahmen dieser Tätigkeit war sie auch zwei Mal auf Mission in Tajikistan und hat über Gewalt gegen Frauen in diesem zentralasiatischen Land einen Bericht verfasst.
Im Rahmen Ihres Vortrages zeigte sie auch Bilder von ihrer Mission.
Ort: Moeringgasse 12, Gruppenraum
Datum: 07.10.2010, 18:00 Uhr
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