Montag, 14. Dezember 2009
Zwei Schulvorträge
Elisabeth Kaser und Ava Fellner vom Netzwerk Frauenrechte hielten am 1.12.2009 im Gymnasium der Dominikanerinnen im Rahmen des Religionunterrichts und am 14.12.2009 in der HLW3 St. Franziskus im Rahmen des Psychologie/Philosophie-Unterrichts Vorträge über Frauenrechte im Allgemeinen und speziell über die Frauenrechtskonvention. Die SchülerInnen beider Schulen zeigten Interesse an den Themen; die SchülerInnen der Dominikanerinnen engagierten sich auch im Rahmen des Briefmarathons.
Ort: Gymnasium der Dominikanerinnen, Schloßberggasse 17, 1130 Wien
Zeit: 1.12.2009, 11 Uhr (2-stündig)
Ort: HLW3 – St. Franziskus, Erdbergstraße 70, 1030 Wien
Zeit: 14.12.2009, 16:15 Uhr (1-stündig)
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Vortrag über Menschenrechte im Iran
Auf Einladung der „Gemeinschaft für die Unterstützung der Rechte für alle IranerInnen – Wien“ hielt Grainne Nebois-Zeman, die Sprecherin des Netzwerks Frauenrechte, am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, bei einer Diskussions- und Podiumsveranstaltung einen Vortrag über das Engagement Amnestys gegen die massiven Menschenrechtsverletzungen an Demonstrierenden und Oppositionellen, die seit der Präsidentschaftswahl im Juni im Iran an der Tagesordung sind.
Ort: Haus der Begegnung, Ada Christen Gasse, Wien
Datum: 10.12. 2009
Weihnachtliche Informationsveranstaltung am Tag der Menschenrechte
Mitglieder der Gruppe 44 von Amnesty Österreich haben einen Informationstisch veranstaltet. Dabei wurde den Passanten auch ein alkoholfreier Punsch angeboten, was half, aus dem Alltagsstress rauszukommen und sich etwas Zeit für ein Gespräch zur aktuellen Menschenrechtslage zu nehmen.
Als Weihnachtsgeschenk wurde an Interessierte ein Säckchen, gefüllt mit
Highlights wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, übergeben.
Es wurde ein Brief zu folgender Aktion aufgelegt:
Datum: 10.12.2009
Als Weihnachtsgeschenk wurde an Interessierte ein Säckchen, gefüllt mit
Highlights wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, übergeben.
Es wurde ein Brief zu folgender Aktion aufgelegt:
- Appellbrief für HUANG JINQIU
- Petitionsliste gegen Zwangsumsiedelungen in Kambodscha
- Petitonsliste gegen Zwangsumsiedelungen in Nairobi
Datum: 10.12.2009
Sonntag, 6. Dezember 2009
This Human World - Infotisch und Podiumsdiskussion
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen waren mit einem Menschenrechtstisch und einer Podiumsdiskussion beim Burma-Schwerpunkt des Festivals "This Human World" eingeladen.
Es wurden Briefe zu folgenden Aktionen aufgelegt:
- Vietnam: Freiheit für Nguyen Van Dai und Le Thi Cong Nhan
- Israel/Besetzte palästinesische Gebiete: Die Dörer Hadidiya und Humsa
- Griechenland: Gerechtigkeit für Konstantina Kouneva
- Nicaragua: Neun FrauenrechtlerInnen schikaniert
- Südkorea: Unterstützung für MigrantInnengewerkschaft MTU
- Myanmar/Burma: Freiheit für Gewissensgefangene
Ort: Wien, Topkino
Datum: 6.12.2009, 18:30 Uhr
Es wurden Briefe zu folgenden Aktionen aufgelegt:
- Vietnam: Freiheit für Nguyen Van Dai und Le Thi Cong Nhan
- Israel/Besetzte palästinesische Gebiete: Die Dörer Hadidiya und Humsa
- Griechenland: Gerechtigkeit für Konstantina Kouneva
- Nicaragua: Neun FrauenrechtlerInnen schikaniert
- Südkorea: Unterstützung für MigrantInnengewerkschaft MTU
- Myanmar/Burma: Freiheit für Gewissensgefangene
Ort: Wien, Topkino
Datum: 6.12.2009, 18:30 Uhr
Freitag, 4. Dezember 2009
Briefmarathon in der Sargfabrik
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen von Amnesty International Österreich war zu einem Info-Tisch bei dem Drei-Gruppen-Konzert (Penzing Blue, Kozmic Company, Undercover) in der Sargfabrik eingeladen. Sabine Vogler wurde auf die Bühne gebeten und stellte das Schicksal von Konstantina Kouneva vor und wies auf den Briefmarathon hin.
Die BesucherInnen konnten sich an folgenden Aktionen beteiligen:
- Vietnam: Freiheit für Nguyen Van Dai und Le Thi Cong Nhan
- Israel/Besetzte palästinesische Gebiete: Die Dörer Hadidiya und Humsa
- Griechenland: Gerechtigkeit für Konstantina Kouneva
- Nicaragua: Neun FrauenrechtlerInnen schikaniert
- Südkorea: Unterstützung für MigrantInnengewerkschaft MTU
Foto: Hans Schön in Aktion beim Unterschreiben.
Ort: Wien, Sargfabrik
Datum: 4.12.2009
Die BesucherInnen konnten sich an folgenden Aktionen beteiligen:
- Vietnam: Freiheit für Nguyen Van Dai und Le Thi Cong Nhan
- Israel/Besetzte palästinesische Gebiete: Die Dörer Hadidiya und Humsa
- Griechenland: Gerechtigkeit für Konstantina Kouneva
- Nicaragua: Neun FrauenrechtlerInnen schikaniert
- Südkorea: Unterstützung für MigrantInnengewerkschaft MTU
Foto: Hans Schön in Aktion beim Unterschreiben.
Ort: Wien, Sargfabrik
Datum: 4.12.2009
Dienstag, 1. Dezember 2009
Ausstellung über die Menschenrechte in der VHS
Am 1. Dezember 2009 wurde in der Volkshochschule (VHS) Hietzing eine von Amnesty International Österreich, Region Wien/Niederösterreich/Burgenland erstellte Ausstellung zum Thema Menschenrechte durch den Direktor der VHS-Hietzing, Dr. Robert Streibel, den Geschäftsführer der Wiener VHS GmbH, Herrn Mario Rieder und Generalsekretär von AI Österreich, Mag. Heinz Patzelt eröffnet. Die Ausstellung läuft in der VHS Hietzing bis zum 15. Jänner 2010.
Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile: Teil 1 stellt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vor, Teil 2 gibt an Hand konkreter Einzelschicksale und Themen über Menschenrechte und deren Verletzungen weltweit, und Teil 3 beschreibt konkret den Einsatz für die MR durch Amnesty International.
Das Ziel der Ausstellung ist es, die Besucher der VHS für das Thema Meschenrechte zu sensibilisieren und für AI zu interessieren. Darüber hinaus werden die TeilnehmerInnen von Sprachkursen eingeladen unter Anleitung der KursleiterInnen fremdsprachige Appellbriefe zu verfassen. Die umliegenden Höheren Schulen wurden zum Besuch der Einstellung eingeladen und sind dieser Einladung gerne gefolgt.
Vom 15.2. bis zum 12.3.2010 ist die Ausstellung in der VHS Penzing zu sehen. Die Ausstellung eignet sich auch für Schulen oder weiteren Bildungseinrichtungen und kann auf einfache Weise aktualisiert, geändert oder erweitert werden.
Ort: Volkshochschule (VHS) Hietzing, 2. Stock, Hofwiesengasse 48, 1130 Wien
Ausstellungseröffnung: 1. Dezember 2009, 18.30 Uhr
Ausstellungsdauer: 2. Dezember 2009 bis 15. Jänner 2010 (Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 20:00 Uhr)
Die Ausstellung gliedert sich in drei Teile: Teil 1 stellt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vor, Teil 2 gibt an Hand konkreter Einzelschicksale und Themen über Menschenrechte und deren Verletzungen weltweit, und Teil 3 beschreibt konkret den Einsatz für die MR durch Amnesty International.
Das Ziel der Ausstellung ist es, die Besucher der VHS für das Thema Meschenrechte zu sensibilisieren und für AI zu interessieren. Darüber hinaus werden die TeilnehmerInnen von Sprachkursen eingeladen unter Anleitung der KursleiterInnen fremdsprachige Appellbriefe zu verfassen. Die umliegenden Höheren Schulen wurden zum Besuch der Einstellung eingeladen und sind dieser Einladung gerne gefolgt.
Vom 15.2. bis zum 12.3.2010 ist die Ausstellung in der VHS Penzing zu sehen. Die Ausstellung eignet sich auch für Schulen oder weiteren Bildungseinrichtungen und kann auf einfache Weise aktualisiert, geändert oder erweitert werden.
Ort: Volkshochschule (VHS) Hietzing, 2. Stock, Hofwiesengasse 48, 1130 Wien
Ausstellungseröffnung: 1. Dezember 2009, 18.30 Uhr
Ausstellungsdauer: 2. Dezember 2009 bis 15. Jänner 2010 (Montag bis Freitag zwischen 8:00 und 20:00 Uhr)
Montag, 30. November 2009
Vortrag in der Modeschule
Sabine Vogler von der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen hielt einen Vortrag in englischer Sprache über Menschenrechte und die Arbeit von Amnesty International. Sie thematisierte das Schicksal der bulgarischen Gastarbeiterin und Gewerkschafterin Konstantina Kouneva in Griechenland. Die SchülerInnen zeigten sich sehr interessiert und engagiert.
Auf der Website der Schule (http://www.herbststrasse.at) werden die SchülerInnen einen Bericht veröffentlichen.
Ort: Die Herbststraße - Höhere Lehranstalt für Mode und Bekleidungstechnik sowie künstlerische Gestaltung
Zeit: 30. November 2009, 8.00 Uhr
Freitag, 27. November 2009
Gewerkschaftstag der neuen Gewerkschaft PRO.GE
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen nahm mit einem Infotisch am ersten Gewerkschaftstag der neuen Produktionsgewerkschaft PRO.GE im Austria Center Vienna teil.
Folgende Aktionen wurden präsentiert:
- Iran: Mansour Ossanlu
- Griechenland: Konstantina Kouneva
- Vietnam: Tran Quoc Hien
- Kolumbien: SINALTRAINAL
- Südkorea: MigrantInnengewerkschaft
- Simbabwe: Gertrude Hambira
Außerdem unterstützte die Gruppe die Solidaritäts-Fotoaktion für den simbabwischen Gewerkschaftsbund ZCTU.
Mittwoch, 25. November 2009
Frauendemo zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Wie schon in den vergangenen Jahren nahm das Netzwerk Frauenrechte auch 2009 wieder an der von mehreren Frauen-NGOs organisierten Demonstration am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen teil und sammelte Unterschriften. Inge Stecher-Schubert wies in ihrem Redebeitrag auf das für Frauen lebensgefährliche Totalverbot von Schwangerschaftsabbruch in Nicaragua hin. Ein weiteres seit langem aktuelles Anliegen waren die Frauenrechte im Iran.
Ort: Praterstern, Innenstadt, Wien
Datum: 25.11. 2009
Ort: Praterstern, Innenstadt, Wien
Datum: 25.11. 2009
Mittwoch, 18. November 2009
Lesung: Meine Schwestern sind meine Stärke
Im Rahmen der Frauenliteraturtage des AfroAsiatischen Instituts veranstaltete das Netzwerk Frauenrechte eine Lesung von Autorinnen mit Migrationshintergrund. Seher Çakir, aus der Türkei stammend, las Kurzgeschichten, Sarita Jenamani, in Indien geboren, trug Gedichte vor, Ishraga Mustafa Hamid, aus dem Sudan migriert, war mit einer Erzählung vertreten. Die drei Autorinnen erhielten bereits mehrfach Preise. Inge Stecher-Schubert las für die derzeit in den USA lebende Iranerin Azin Izadifar aus ihrer noch nicht veröffentlichten Autobiografie.
Ort: Afro-Asiatisches Institut
Türkenstraße 3, 1090 Wien
Zeit: 18. November, 19 Uhr
Ort: Afro-Asiatisches Institut
Türkenstraße 3, 1090 Wien
Zeit: 18. November, 19 Uhr
Samstag, 14. November 2009
Mittelamerikanisches Filmfestival
Vom 9. - 14. November 2009 fand in Wien zum dritten Mal das Mittelamerikanische Filmfestival statt. Im Programm fanden sich viele Filme, die sich mit Frauen- und Kinderrechten und Ausbeutung befassen, die prekäre Situation von LandarbeiterInnen und Fischergemeinden aufzeigen, die Auswirkungen der Tätigkeit von Minenkonzernen auf die Bevölkerung und die Umwelt untersuchen.
Die Gruppe 69 war, unterstützt vom Netzwerk Frauenrechte, mit einem Infostand vertreten und sammelte Unterschriften zu Appellfällen aus Guatemala, Honduras, Mexiko und Nicaragua.
Ort: Filmhaus Stöbergasse 11-15 , 1050 Wien
Zeit: 9. - 14. November 2009
Die Gruppe 69 war, unterstützt vom Netzwerk Frauenrechte, mit einem Infostand vertreten und sammelte Unterschriften zu Appellfällen aus Guatemala, Honduras, Mexiko und Nicaragua.
Ort: Filmhaus Stöbergasse 11-15 , 1050 Wien
Zeit: 9. - 14. November 2009
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Infostand bei Women Talk Business
Bei der 20. Veranstaltung von Women Talk Business ® einer Veranstaltungsreihe, bei der Frauen und Männer zu Management- und Karriere-Themen reden, war das Netzwerk Frauenrechte mit einem Infostand vertreten. Bei mehr als 200 anwesenden Gästen erschien dies ein lohnenswerter Versuch, ein neues Zielpublikum anzusprechen. Das Interesse an den Amnesty-Anliegen hielt sich allerdings in Grenzen.
Ort: RZB-Hauptgebäude, Am Stadtpark, 1030 Wien
Zeit: 28. Oktober 2009, 18:00 Uhr
Samstag, 24. Oktober 2009
Solidarität mit den Trauernden Mütter vom Laleh Park
Am Samstag, 24.10. 2009, war die profilierte exil-iranische Anwältin, Frauen- und Menschenrechtsaktivistin Mehrangiz Kar Gast der seit Juli regelmäßig abgehaltenen Mahnwache der "Solidarität mit den Trauernden Mütter vom Laleh Park".
Fr Kar war auf Einladung des AI-Netzwerks Frauenrechte, des Vereins Iranisches Wien und der Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen in Wien.
Das NW Frauenrechte war am Samstag mit Transparenten und Unterschriftenlisten bei der Kundgebung.
Ort: Albertinaplatz
Zeit: 24. 10., 15-16 Uhr
Freitag, 23. Oktober 2009
Meilensteine Stolpersteine
Das Netzwerk Frauenrechte organisierte die Veranstaltung "Meilensteine Stolpersteine" in der Sargfabrik in Wien.
Patricia Hladschik vom Boltzmanninstitut für Menschenrechte gab eine Einführung zum Thema 30 Jahre CEDAW und die iranische Menschenrechtlerin Mehrangiz Kar zur Situation der Frauen im Iran.
Irene Planer, AI-Vorstandsmitglied und Mitbegründerin
der Aktionsgruppe Frauen, erzählte über die zwanzigjährige Geschichte des Netzwerks Frauenrechte und Mitarbeiterinnen des Netzwerks Frauenrechte gaben einen Überblick über Schwerpunkte des Netzwerks in seiner langjährigen Arbeit.
Die geballte Ladung an Information wurde durch Lieder der iranischen Sängerin Soroush Izadi aufgelockert.
Im Anschluss daran spielte das „Weltenmusik Trio“, Edith Lettner (Saxophon), Ursula Schwarz (Piano), Karin Bindu (Percussion).
Die ZuschauerInnen zeigten sich sehr interessiert und machten Gebrauch vom Infotisch.
Patricia Hladschik vom Boltzmanninstitut für Menschenrechte gab eine Einführung zum Thema 30 Jahre CEDAW und die iranische Menschenrechtlerin Mehrangiz Kar zur Situation der Frauen im Iran.
Irene Planer, AI-Vorstandsmitglied und Mitbegründerin
der Aktionsgruppe Frauen, erzählte über die zwanzigjährige Geschichte des Netzwerks Frauenrechte und Mitarbeiterinnen des Netzwerks Frauenrechte gaben einen Überblick über Schwerpunkte des Netzwerks in seiner langjährigen Arbeit.
Die geballte Ladung an Information wurde durch Lieder der iranischen Sängerin Soroush Izadi aufgelockert.
Im Anschluss daran spielte das „Weltenmusik Trio“, Edith Lettner (Saxophon), Ursula Schwarz (Piano), Karin Bindu (Percussion).
Die ZuschauerInnen zeigten sich sehr interessiert und machten Gebrauch vom Infotisch.
Samstag, 10. Oktober 2009
Internationaler Tag gegen die Todesstrafe
Der internationale Tag gegen die Todesstrafe richtete sich im besonderen an jene Länder, die noch immer Jugendliche hinrichten, das sind Iran, Jemen, Saudi-Arabien und Sudan.
Es versammelten sich um 12 Uhr Mariahilferstraße Ecke Museumsquartier Elisabeth K., Linda, Rian (sie brachte als Hilfe auch eine Freundin mit) Sassa und Christl. Clemens half das Zelt aufstellen, das mehr als Blickfang diente, denn als Schutz vor Wind und Regen. Letzterer zeigte sich nur tröpferlweise und eigentlich waren wir gezwungen, auszuschwärmen, um unser Anliegen direkt an Frau und Mann zu bringen.
Unterstützt wurden wir dabei von Martin und Ernst Tiefenthaler, deren Gitarrespiel und Gesang sicher viele der sonst nur Vorübereilenden zum Halten, Horchen und dann auch zum Unterschreiben unserer Petition brachten.
Ort: Mariahilferstraße / Museumsquartier
Zeit: 10.10.2009, 12:00 Uhr
Es versammelten sich um 12 Uhr Mariahilferstraße Ecke Museumsquartier Elisabeth K., Linda, Rian (sie brachte als Hilfe auch eine Freundin mit) Sassa und Christl. Clemens half das Zelt aufstellen, das mehr als Blickfang diente, denn als Schutz vor Wind und Regen. Letzterer zeigte sich nur tröpferlweise und eigentlich waren wir gezwungen, auszuschwärmen, um unser Anliegen direkt an Frau und Mann zu bringen.
Unterstützt wurden wir dabei von Martin und Ernst Tiefenthaler, deren Gitarrespiel und Gesang sicher viele der sonst nur Vorübereilenden zum Halten, Horchen und dann auch zum Unterschreiben unserer Petition brachten.
Ort: Mariahilferstraße / Museumsquartier
Zeit: 10.10.2009, 12:00 Uhr
Freitag, 9. Oktober 2009
Kalenderpräsentation "Frauensolidarität grenzenlos 2010"
Die Frauensolidarität stellte ihren neuen Kalender für das Jahr 2010 mit 12 Beispielen aus der globalen Arbeitswelt vor. Katherine Ronderos, Frauenrechtsaktivistin des Central American Women´s Network (CAWN), berichtete über die angespannte Situation in Honduras.
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen und das Netzwerk Frauenrechte waren mit einem Info-Stand vertreten. Für folgende Aktionen bitten wir um Unterschriften:
- JournalistInnen in Gefahr in Honduras
- Abtreibungsverbot in Nicaragua
- Müttersterblichkeit in Peru
- Gewerkschafterin Konstantina Kouvena in Griechenland
- Gewerkschafter Mansour Ossanlu in Iran
Ort: C3 - Centrum für Internationale Entwicklung
Datum: 09.10.2009
Dienstag, 6. Oktober 2009
Podiumsdiskussion: Menschenwürdige Arbeit für alle!
Anlässlich des Welttages für menschenwürdige Arbeit am 7. Oktober organisierten ÖGB und AK Wien, gemeinsam mit weltumspannend arbeiten und Südwind einen Info-Abend. Sally Choi vom Asia Monitoring Center berichtete von der Situation der Arbeitslosen, der WanderarbeiterInnen und der Hausangestellten in China.
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Info-Stand vertreten. Folgende Aktionen:
- Griechenland: Konstantina Kouvena
- Iran: Mansour Ossanlu
- Kolumbien: Morde an GewerkschafterInnen
Ort: AK Bildungszentrum
Termin: 6.10.2009
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Info-Stand vertreten. Folgende Aktionen:
- Griechenland: Konstantina Kouvena
- Iran: Mansour Ossanlu
- Kolumbien: Morde an GewerkschafterInnen
Ort: AK Bildungszentrum
Termin: 6.10.2009
Samstag, 3. Oktober 2009
Regionstreffen mit Fotoaktion zu Simbabwe
Freitag, 18. September 2009
Kunst im Prückel - Vorstellung "Der Henker"
Das Netzwerk gegen die Todestrafe wurde zu der einzigen Vorstellung "Der Henker" eingeladen. Der Film handelt von Josef Lang, dem K.u.K. Scharfrichter, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts wohl zu den bekanntesten Personen Wiens zählte. Die Aufführung fand am 18. September 2009 statt.
Ort: Cafe Prückl
Zeit: 18. September 2009
Ort: Cafe Prückl
Zeit: 18. September 2009
Straßenfest in Josefstädter Straße
Das NW Südliches Afrika hat den AI- Infostand beim Josefstädter Straßenfest am 18. September von 14:30 bis 20:30 abgehalten. Wir standen mitten auf der Straße, im unteren Bereich der Josefstädter Straße, umgeben von Infoständen anderer NGOs und gemeinnützigen Organisationen. 2 Mitglieder der Gruppe 69 haben uns dabei unterstützt.
Ort: Josefstätterstraße
Datum: 18.09.2009
Samstag, 12. September 2009
Solidarität mit den trauernden Müttern im Iran
Jeden Samstag versammeln sich Frauen im Laleh-Park in Teheran und trauern schweigend um die während der Proteste im Iran zu Tode gekommenen Menschen. In Wien trafen sich von Juli bis Oktober jeden Samstag von 15 bis 17 Uhr iranischstämmige Frauen zu einer Kundgebung auf dem Heldenplatz, um ihre Solidarität mit den Opfern des Regimes auszudrücken.
Das Netzwerk Frauenrechte beteiligte sich immer wieder mit Redebeiträgen, Transparenten und Appellbriefen an den Mahnwachen.
Ort: Heldenplatz, Wien
Zeit: Samstag 15 – 17 Uhr
Das Netzwerk Frauenrechte beteiligte sich immer wieder mit Redebeiträgen, Transparenten und Appellbriefen an den Mahnwachen.
Ort: Heldenplatz, Wien
Zeit: Samstag 15 – 17 Uhr
Sonntag, 6. September 2009
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschaferInnen organisierte ein Infozelt beim Volkstimmefest.
Folgende Aktionen wurden präsentiert:
Datum: 05.09.2009 - 06.09.2009
Folgende Aktionen wurden präsentiert:
- Nigeria: Niger-delta
- Dominikanische Republik: Sonia Pierre
- Iran: Mansour Ossanlu
- China: Shi Tao
- Arminien: Greta Baghdasaryan
Datum: 05.09.2009 - 06.09.2009
Samstag, 8. August 2009
Afrikafestival Böhmischer Prater 2009
Mitglieder der Region Wien/Niederösterreich und Burgenland nahmen mit einem Infotisch am Afrikafestival Böhmischer Prater 2009 teil.
Absoluter Schlager bei diesem Stand waren die gelben Luftballons, die wir in großer Zahl verteilten, wodurch bald der ganze Böhmische Prater mit Luftballons überschwemmt war.
Ort: Tivoli Center X - Böhmischer Prater
Datum: 08.08.2009, 14:00 - 18:00 Uhr
Absoluter Schlager bei diesem Stand waren die gelben Luftballons, die wir in großer Zahl verteilten, wodurch bald der ganze Böhmische Prater mit Luftballons überschwemmt war.
Ort: Tivoli Center X - Böhmischer Prater
Datum: 08.08.2009, 14:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, 2. August 2009
Afrika-Tage 2009
Vom 24. Juli bis zum 2. August 2009 fanden auf der Wiener Donauinsel die Afrika-Tage 2009 statt.
Die Gruppen der Region Wien/Niederösterreich und Burgenland waren dabei mit einem Info-Zelt vertreten und konnten bei 10 Aktionen insgesamt knapp 2600 Unterschriften sammeln.
Ort. Donauinsel
Zeit 24.8. - 2.8.2009
Die Gruppen der Region Wien/Niederösterreich und Burgenland waren dabei mit einem Info-Zelt vertreten und konnten bei 10 Aktionen insgesamt knapp 2600 Unterschriften sammeln.
Ort. Donauinsel
Zeit 24.8. - 2.8.2009
Samstag, 25. Juli 2009
Globaler Aktionstag für die Menschenrechte im Iran
Auf Initiative des Netzwerks Frauenrechte nahmen am 25. Juli Mitglieder der Wiener Gruppen auf dem Heldenplatz am Globalen Aktionstag für den Iran teil. Weltweit wurde in mehr als 100 Städten Solidarität mit den Protestierenden im Iran gezeigt.
Seit der Präsidentschaftswahl am 12. Juni gingen Polizei und zivile Sicherheitskräfte mit brutaler Gewalt gegen Demonstrierende vor. Tausende wurden verhaftet oder „verschwanden“. Es gab zahlreiche Tote. In den Gefängnissen kam es zu Folter und Misshandlungen.
Inge Stecher-Schubert vom Netzwerk Frauenrechte forderte in einem Redebeitrag im Namen von AI ein Ende der Polizeigewalt, die Freilassung aller politischen Gefangenen sowie Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Seit der Präsidentschaftswahl am 12. Juni gingen Polizei und zivile Sicherheitskräfte mit brutaler Gewalt gegen Demonstrierende vor. Tausende wurden verhaftet oder „verschwanden“. Es gab zahlreiche Tote. In den Gefängnissen kam es zu Folter und Misshandlungen.
Inge Stecher-Schubert vom Netzwerk Frauenrechte forderte in einem Redebeitrag im Namen von AI ein Ende der Polizeigewalt, die Freilassung aller politischen Gefangenen sowie Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Samstag, 18. Juli 2009
Workshop bei Radio Orange
Am 17./18. Juli 2009 nahmen Mitglieder von Amnesty International (Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen, Netzwerk Frauenrechte) als Trainerinnen bei einem Workshop für die "Women on Air" bei Radio Orange teil.
Der Workshop stand unter dem Motto "Menschenrechte". Es wurde ein Einblick in die Geschichte der Menschenrechte und internationale Rechtsgrundlagen gegeben, die Arbeit von AI vorgestellt sowie mit mehreren Länderbeispielen untermauert. Die Workshopteilnehmerinnen nahmen auch an einer Appellaktion für die WanderarbeiterInnen in China teil.
Ort: Radio Orange, Wien
Termin: 17.,/18. Juli 2009
Solidaritätsabend mit den iranischen Völkern
Auf Einladung des „Iranischen Kulturvereins Andischeh“ und der „Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen“ sprach einer Vertreterin des Netzwerks Frauenrechte bei einem Solidaritätsabend mit den iranischen Völkern im Afro-Asiatischen Institut über die Arbeit von Amnesty International zum Iran, im Speziellen zur Unterstützung der Frauen-Kampagne für Gleichberechtigung. Schwerpunkt des Vortrags waren die AI-Forderungen zur exzessiven Gewalt gegen Demonstrierende seit der Wahl am 12. Juni. Besonders interessierte die iranische Community die Einschätzung der Situation durch die Menschenrechtsorganisation. Natürlich war das Netzwerk Frauenrechte auch mit einem Info-Tisch vertreten.
Ort: Afro-Asiatisches Institut, Wien
Termin: 17.07.2009
Ort: Afro-Asiatisches Institut, Wien
Termin: 17.07.2009
Samstag, 11. Juli 2009
Kasumama Afrika Festival
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war beim 9. Kasumama Arika Festival anwesend, das vom 8. bis 12. Juli 2009 in Harbach im nördlichen Waldviertel stattfand.
AI-Auftakt war ein Workshop vom Sabine Vogler im Afrika-Dorf, der von einem Infotisch begleitet wurde. Die TeilnehmerInnen zeigten sich sehr interessiert und waren ganz begierig auf Informationen über die Menschenrechtssituation in Afrika.
Danach blieb der Infotisch stehen und die Passanten hatten Gelegenheit, die aufgelegten Briefe zu Südafrika, Simbabwe und Swaziland zu unterschreiben.
Beim Auftritt eines Djembe-Konzerts mit Norbert Schmidt rückte Amnesty International ins Rampenlicht und wurde von allen ZuhörerInnen wahrgenommen.
Die MusikerInnen spielten, als wäre dieses Konzert Amnesty International gewidmet, und einige ZuhörerInnen schauten am Infotisch vorbei und unterschrieben die Aktionen. Ein gelungener Nachmittag/Abend.
Ort: Harbach im Waldviertel
Datum: 11.7.2009
AI-Auftakt war ein Workshop vom Sabine Vogler im Afrika-Dorf, der von einem Infotisch begleitet wurde. Die TeilnehmerInnen zeigten sich sehr interessiert und waren ganz begierig auf Informationen über die Menschenrechtssituation in Afrika.
Danach blieb der Infotisch stehen und die Passanten hatten Gelegenheit, die aufgelegten Briefe zu Südafrika, Simbabwe und Swaziland zu unterschreiben.
Beim Auftritt eines Djembe-Konzerts mit Norbert Schmidt rückte Amnesty International ins Rampenlicht und wurde von allen ZuhörerInnen wahrgenommen.
Die MusikerInnen spielten, als wäre dieses Konzert Amnesty International gewidmet, und einige ZuhörerInnen schauten am Infotisch vorbei und unterschrieben die Aktionen. Ein gelungener Nachmittag/Abend.
Ort: Harbach im Waldviertel
Datum: 11.7.2009
Samstag, 4. Juli 2009
Netzwerk LGBT-Rechte auf der Regenbogenparade
Alljährlich im Frühsommer findet in Wien die Regenbogenparade statt. Dieses Jahr konnten dabei gleich zwei Jubiläen gefeiert werden: Die Veranstalterin der Regenbogenparade, die HOSI Wien, wird 30, und zum 40. Mal jährte sich heuer der Tag, als nach einer Razzia im Stone Wall Inn in der New Yorker Christopher Street die Lesben- und Schwulenbewegung ihren Ausgang nahm.
Über 100.000 Menschen nahmen in einer der zahlreichen Gruppen oder als ZuseherInnen an der Parade teil, auch AktivistInnen des Netzwerkes LGBT-Rechte von Amnesty International Österreich waren als Fußgruppe vertreten. Die Botschaft dabei: „Liebe ist kein Verbrechen!“ – denn in vielen Ländern der Welt droht gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Menschen immer noch Verfolgung, Haft oder gar Hinrichtung.
Ort: Wiener Ringstraße
Datum: 4.7.2009
Über 100.000 Menschen nahmen in einer der zahlreichen Gruppen oder als ZuseherInnen an der Parade teil, auch AktivistInnen des Netzwerkes LGBT-Rechte von Amnesty International Österreich waren als Fußgruppe vertreten. Die Botschaft dabei: „Liebe ist kein Verbrechen!“ – denn in vielen Ländern der Welt droht gleichgeschlechtlich l(i)ebenden Menschen immer noch Verfolgung, Haft oder gar Hinrichtung.
Ort: Wiener Ringstraße
Datum: 4.7.2009
Freitag, 3. Juli 2009
Mahnwache Belarus
Donnerstag, 2. Juli 2009
ÖGB_Bundeskongress 2009
Der ÖGB veranstaltete vom 30.6. bis 2.7.2009 im Messezentrum wien seinen Bundeskongress. Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war dabei it einem Infotisch vertreten.
Schwerpunkt war die gemeinsame Aktion "Gerechtigkeit für iranische GewerkschafterInnen", bei der 176 Unterschriften gesammelt werden konnten.
Weitere Aktionen zu Südkorea, Jordanien, Kolumbien, der Dominikanischen Republik, China und Zimbabwe brachten ebenfalls einige Unterschriften ein.
Ort: Messezentrum Wien
Datum: 30.6. - 2.7.2009
Schwerpunkt war die gemeinsame Aktion "Gerechtigkeit für iranische GewerkschafterInnen", bei der 176 Unterschriften gesammelt werden konnten.
Weitere Aktionen zu Südkorea, Jordanien, Kolumbien, der Dominikanischen Republik, China und Zimbabwe brachten ebenfalls einige Unterschriften ein.
Ort: Messezentrum Wien
Datum: 30.6. - 2.7.2009
Samstag, 27. Juni 2009
Gerechtigkeit für iranische GewerkschafterInnen
Anlässlich des globalen Aktionstages für Iranische GewerkschafterInnen führten Mitglieder der vida-Gewerkschaftsjugend und der AI Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen eine gemeinsame Aktion beim Wiener Donauinselfest durch.
Auf einer Petition wurden Unterschriften für die Kampagne "Gerechtigkeit für iranische GewerkschafterInnen" gesammelt.
Datum: 26. -28.6.2009
Ort: Donauinsel
Auf einer Petition wurden Unterschriften für die Kampagne "Gerechtigkeit für iranische GewerkschafterInnen" gesammelt.
Datum: 26. -28.6.2009
Ort: Donauinsel
Dienstag, 16. Juni 2009
Demonstration für Patrick Okoroafor - Todeskandidat in Nigeria mit 16 Jahren
Mitglieder Wiener Amnesty-Gruppen haben am Internationalen Tag des afrikanischen Kindes vor der Botschaft von Nigeria mit einer Demonstration auf das Schicksal von Patrick Okoroafor in Nigeria aufmerksam gemacht: Im Jahre 1995 wurde der Nigerianer Patrick Okoroafor im Alter von 14 Jahren wegen angeblicher Beteiligung an einem Raubüberfall verhaftet und später zum Tode verurteilt. Obwohl im Juli 1997 das Todesurteil in lebenslange Haft umgewandelt und 2001 das Todesurteil vom Höchstgericht für illegal erklärt wurde, befindet sich der mittlerweile 28-jährige Patrick Okoroafor weiterhin im Gefängnis.
Mittels Schautafeln, welche die langen Jahre der Haft von Patrick Okoroafor in Haft aufflisteten, und einer gelungenen Choreographie wiesen die DemonstrantInnen auf das Anliegen von AI hin: die Freilassung von Patrick Okoroafor und die Abschaffung der Todesstrafe in Nigeria.
Die Veranstaltung wurde von den Netzwerken Todesstrafe und Westliches Afrika organisiert.
Ort: Botschaft der Republik Nigeria
Zeit: 16.6.2009, 15-17 Uhr
Mittels Schautafeln, welche die langen Jahre der Haft von Patrick Okoroafor in Haft aufflisteten, und einer gelungenen Choreographie wiesen die DemonstrantInnen auf das Anliegen von AI hin: die Freilassung von Patrick Okoroafor und die Abschaffung der Todesstrafe in Nigeria.
Die Veranstaltung wurde von den Netzwerken Todesstrafe und Westliches Afrika organisiert.
Ort: Botschaft der Republik Nigeria
Zeit: 16.6.2009, 15-17 Uhr
Freitag, 12. Juni 2009
Rock für Menschenrechte 2009
Die AI-Gruppe Baden veranstaltete am 12. Juni 2009 ein Rockkonzert in der art&fun factory Tribuswinkel.
Es spielten:
Die Aktivisten der Gruppe Baden sammelten Unterschriften zur Unterstützung iranischer Frauenrechts-Aktivistinnen die sich für eine Änderung diskriminierender Gesetze einsetzen.
Die Besucher unterzeichneten auch Rosenkarten an die Botschaft der Volksrepublik China, um endlich, nach 20 Jahren, die Geschehnisse auf dem Platz des himmlischen Friedens aufzuklären.
Die Stadt Traiskirchen verrechnete keine Saalmiete.
Ort: art&fun factory Tribuswinkel
Datum: 12.6.2009
Es spielten:
- "Sylvester Oleman" (Nina Langmeier und Georg Wollmann)
- Paul, Petkov Trio
Die Aktivisten der Gruppe Baden sammelten Unterschriften zur Unterstützung iranischer Frauenrechts-Aktivistinnen die sich für eine Änderung diskriminierender Gesetze einsetzen.
Die Besucher unterzeichneten auch Rosenkarten an die Botschaft der Volksrepublik China, um endlich, nach 20 Jahren, die Geschehnisse auf dem Platz des himmlischen Friedens aufzuklären.
Die Stadt Traiskirchen verrechnete keine Saalmiete.
Ort: art&fun factory Tribuswinkel
Datum: 12.6.2009
Abonnieren
Posts (Atom)