Samstag, 18. Dezember 2010
Kritische Literaturtage 2010 im ÖGB
Mitglieder der Region Wien/Niederösterreich/Burgenland waren mit einem Infotisch bei den Kritischen Literaturtagen 2010 vertreten.
Es wurden die Aktionen des Briefmarathons und weiteres aktuellen Material angeboten.
Die gesamte Veranstaltung war sehr angenehm und bot vor allem viel Zeit für Austausch zwischen den Initiativen, die dort anwesend waren. Der Zustrom an BesucherInnen war eher mager.
Ort: ÖGB, Johann Böhm Platz 1
Datum: 17.12. - 18.12.2010, jeweils 10:00 - 20:00 Uhr
Es wurden die Aktionen des Briefmarathons und weiteres aktuellen Material angeboten.
Die gesamte Veranstaltung war sehr angenehm und bot vor allem viel Zeit für Austausch zwischen den Initiativen, die dort anwesend waren. Der Zustrom an BesucherInnen war eher mager.
Ort: ÖGB, Johann Böhm Platz 1
Datum: 17.12. - 18.12.2010, jeweils 10:00 - 20:00 Uhr
Freitag, 17. Dezember 2010
Petkov Trio & Poonanii support: Hog meets Frog
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war beim Konzert des Paul, Petkov, Trios im Reigen mit einem Infotisch vertreten. Es wurden die Aktionen zum Briefmarathon 2010 zum Unterschreiben angeboten.
Zwei Gruppenmitglieder hatten die Gelegenheit, auf der Bühne für unseren Infotisch zu werben und über einen Fall exemplarisch zu berichten.
Dennoch blieb der Zustrom zum Infotisch in der Pause aus.
Ort: Reigen
Datum: 17.12.2010, 20:30 Uhr
Zwei Gruppenmitglieder hatten die Gelegenheit, auf der Bühne für unseren Infotisch zu werben und über einen Fall exemplarisch zu berichten.
Dennoch blieb der Zustrom zum Infotisch in der Pause aus.
Ort: Reigen
Datum: 17.12.2010, 20:30 Uhr
Montag, 13. Dezember 2010
Briefmarathon im Werkzeug H
An zwei Abenden waren Mitglieder des Netzwerks Südliches Afrika im Lokal WerkzeugH mit einem Info-Stand mit Aktionen zum Briefmarathon sowie weiteren Appellen zum südlichen Afrika vertreten.
Im Rahmen dieser beiden Abende konnten die Gruppen- Mitglieder spannende Gespräche führen und junge Menschen ansprechen, die interessiert waren und mehr über unsere Menschenrechtsarbeit wissen wollten.
Ort: WerkzeugH, Schönbrunnerstr. 61
Datum: 8. Dezember und 13. Dezember 2010 abend
Im Rahmen dieser beiden Abende konnten die Gruppen- Mitglieder spannende Gespräche führen und junge Menschen ansprechen, die interessiert waren und mehr über unsere Menschenrechtsarbeit wissen wollten.
Ort: WerkzeugH, Schönbrunnerstr. 61
Datum: 8. Dezember und 13. Dezember 2010 abend
Samstag, 11. Dezember 2010
Elfriede Ott liest aus Amnesty-Menschenrechtsbuch
Die Edition Roesner stellte das von Amnesty International und der Armin T. Wegner-Gesellschaft herausgebrachte Menschenrechtsbuch "Wer die Wahrheit spricht ..., muss immer ein gesatteltes Pferd bereithalten", das die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mit je einer Geschichte abdeckt, im Mödlinger Stadtamt vor. Das Buch war das Ergebnis des von der deutschen Amnesty-Gruppe Schwelm (Wuppertal) organisierten "Armin T. Wegner Literaturwettbewerbs Menschenrechte", an dem sich 500 Autorinnen und Autoren aus zwölf verschiedenen Staaten beteiligt hatten.
Der Mödlinger Bürgermeister Hans Stefan Hintner eröffnete die gut besuchte Veranstaltung. Tobias Kiwitt (Amnesty International, Schwelm) erläuterte den Hintergrund des Menschenrechtsbuches und Verleger Christoph Haacker erinnerte an Armin T. Wegner, einem couragierten Schriftsteller, der sich sein ganzes Leben lang für die Verteidigung der Menschenrechte eingesetzt hatte.
Elfriede Ott las berührende Geschichten und schilderte sehr persönlich, wie die Lektüre des Buches sie bewegt hatte.
Amnesty-Mitglieder der Region Wien/Niederösterreich/Burgenland (Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen, Netzwerk Südliches Afrika) waren mit einem Info-Tisch vertreten und boten somit den BesucherInnen Gelegenheit, gleich vor Ort mit ihrer Unterschrift für den indonesischen Regierungsbeamten Filep Karma - die Amnesty-Gruppe Schwelm steht somit nahe vor ihrem Ziel, für den Gewissensgefangenen 10.000 Unterschriften zu sammeln - und für fünf weitere MenschenrechtsverteidigerInnen im Rahmen des Briefmarathons ihrer Wertschätzung für die Menschenrechte Taten folgen zu lassen.
Das Weingut Michlits - Stadlmann (St. Andrä/Zicksee) schenkte an diesem Abend aus und spendete seine Einnahmen Amnesty International - wir danken!
Ort: Galeria Sala Terrena, Pfarrgasse 9, Mödling
Datum: 11.12.2010, 18 - 21 Uhr
Briefmarathon im Amstettner Weltladen
Infotisch zum Briefmarathon im Weltcafe
Mitglieder der Region Wien/Niederösterreich/Burgenland waren mit einem Infotisch im Weltcafe vertreten. Sie präsentierten den Briefmarathon mit 5 Aktionen. Bei Kaffee und exotischen Speisen - übrigens alles fair gehandelte Produkte - hatten die Leute die Möglichkeit, sich bei dieser Aktion zu beteiligen.
Ort: Weltcafe, Schwarzspanierstraße 15, 1090 Wien
Datum: 11.12.2010
Ort: Weltcafe, Schwarzspanierstraße 15, 1090 Wien
Datum: 11.12.2010
Freitag, 10. Dezember 2010
Kundgebung für Menschenrechte im Iran
Iranische Vereine und Organisationen riefen heuer am Internationalen Tag der Menschenrechte zu einer Kundgebung gegen die Verletzung fundamentaler Menschenrechte im Iran auf. Besonders seit der Wahl 2009 wird bekanntlich jeder friedliche Widerstand brutal niedergeschlagen.
Das Netzwerk Frauenrechte und die Arbeitsgruppe MedizinerInnen unterstützten - solidarisch mit der iranischen Community - die Kundgebung, die bei klirrender Kälte vor der Albertina stattfand. Inge Stecher-Schubert prangerte in ihrer Rede Menschenrechtsverletzungen im Iran und weltweit an. Die Amnesty-AktivistInnen sammelten an einem Infotisch Unterschriften.
Ort: Helmut-Zilk Platz/Albertina
Datum: 10. 12. 2010, 17.30
Das Netzwerk Frauenrechte und die Arbeitsgruppe MedizinerInnen unterstützten - solidarisch mit der iranischen Community - die Kundgebung, die bei klirrender Kälte vor der Albertina stattfand. Inge Stecher-Schubert prangerte in ihrer Rede Menschenrechtsverletzungen im Iran und weltweit an. Die Amnesty-AktivistInnen sammelten an einem Infotisch Unterschriften.
Ort: Helmut-Zilk Platz/Albertina
Datum: 10. 12. 2010, 17.30
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Infotisch beim Siemens Betriebsratsweihnachtsmarkt 2010
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen und dem Netzwerk Südliches Afrika waren mit einem Infotisch beim Siemens Betriebsratsweihnachtsmarkt vertreten.
Die BesucherInnen wurden dazu eingeladen, bei der Tombula Lose zu kaufen, deren Reingewinn Amnesty International zugute kam. Die Losgewinne wurden vom Siemens-Betriebsrat gesponsert.
Das Interesse an den Unterschriftenlisten war dagegen eher mager, obwohl sogar das Christkind unterschrieb.
Datum: 02.12.2010, 15:00 - 19:00 Uhr
Ort: Siemens Gudrunstraße
Die BesucherInnen wurden dazu eingeladen, bei der Tombula Lose zu kaufen, deren Reingewinn Amnesty International zugute kam. Die Losgewinne wurden vom Siemens-Betriebsrat gesponsert.
Das Interesse an den Unterschriftenlisten war dagegen eher mager, obwohl sogar das Christkind unterschrieb.
Datum: 02.12.2010, 15:00 - 19:00 Uhr
Ort: Siemens Gudrunstraße
Dienstag, 30. November 2010
Candles for Life - Letters for Life - Cities for Life
Die Kremser Amnesty-Gruppe lud die Bevölkerung von Krems, vor allem SchülerInnen, LehrerInnen und Studierende zu einer Aktion am Südtiroler Platz (beim Cafe Ulrich) ein.
Für jeden der 58 Staaten, in denen die Todesstrafe nicht abgeschafft worden war, zündeten die Mitglieder der Amnesty-Gruppe eine große Kerze an, um an die mindestens 718 Hingerichteten (und die vielen tausenden aus China) im Jahr 2009 zu erinnern.
Aus diesem Anlass beleuchtete die Stadt Krems das Kremser Stadttor länger als normalerweise üblich.
Ort: Südtiroler Platz, Krems
Datum: 30.11.2010
Für jeden der 58 Staaten, in denen die Todesstrafe nicht abgeschafft worden war, zündeten die Mitglieder der Amnesty-Gruppe eine große Kerze an, um an die mindestens 718 Hingerichteten (und die vielen tausenden aus China) im Jahr 2009 zu erinnern.
Aus diesem Anlass beleuchtete die Stadt Krems das Kremser Stadttor länger als normalerweise üblich.
Ort: Südtiroler Platz, Krems
Datum: 30.11.2010
Donnerstag, 25. November 2010
Frauendemo zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Es ist schon Tradition, dass Mitglieder des Netzwerks Frauenrechte am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, gemeinsam mit anderen Frauen-NGOs auf die Straße gehen. Vor Demobeginn bot sich eine gute Gelegenheit, Unterschriften zu den aktuellen Appellen – sexuelle Gewalt gegen Mädchen in Nicaragua, Ausbeutung von Hausarbeiterinnen in Indonesien und Gerechtigkeit für vergewaltigte Frauen in Bosnien – zu sammeln.
Ort: Josefstädter Straße – U6
Datum: 25. 11. 2010, ab 17 Uhr
Ort: Josefstädter Straße – U6
Datum: 25. 11. 2010, ab 17 Uhr
Mittwoch, 24. November 2010
Gut besuchte Österreich-Premiere von "Cul de Sac"
Das Netzwerk LGBT-Rechte und das Netzwerk Frauenrechte haben sich auch heuer den Aktionstagen "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" angeschlossen. Kooperationspartner war das Queer Film Festival Identities.
Das Publikum konnte am Mittwoch, 24. November, im vollen Wiener Schikanederkino bei der Österreich-Premiere des Films „Cul-de-Sac“ dabei sein und sich auf das Leben der Hauptdarstellerin Kiana Firouz einlassen. Sie ist iranische Aktivistin, die sich über Jahre im Untergrund für Homosexuellen- und Frauenrechte einsetzte. Firouz arbeitete, damals noch im Iran lebend, an einer Dokumentation über die Missachtung der Menschenrechte in ihrem Land - bis iranische Sicherheitsdienste von ihrer Arbeit erfuhren. Daraufhin wurde sie von ihrer Universität geworfen und fand sich genötigt, das Land zu verlassen.
Sie suchte in Großbritannien um Asyl an, welches ihr erst im zweiten Anlauf gestattet wurde.
Nach Ende des Filmes fand am Podium eine äußerst interessante und nicht weniger bewegende Diskussion statt. Anwesende waren die mutige Elham Navidi, die über ihre traumatischen Erfahrungen in ihrer Familie und in ihrem Land als Transgender-Person sprach. Gorji Marzban von der Oriental Queer Organization-Austria ORQOA bereicherte die Diskussion mit seinen Erfahrungen aus der Praxis.
Ort: Schikanederkino
Datum: 24.11.2010
Das Publikum konnte am Mittwoch, 24. November, im vollen Wiener Schikanederkino bei der Österreich-Premiere des Films „Cul-de-Sac“ dabei sein und sich auf das Leben der Hauptdarstellerin Kiana Firouz einlassen. Sie ist iranische Aktivistin, die sich über Jahre im Untergrund für Homosexuellen- und Frauenrechte einsetzte. Firouz arbeitete, damals noch im Iran lebend, an einer Dokumentation über die Missachtung der Menschenrechte in ihrem Land - bis iranische Sicherheitsdienste von ihrer Arbeit erfuhren. Daraufhin wurde sie von ihrer Universität geworfen und fand sich genötigt, das Land zu verlassen.
Sie suchte in Großbritannien um Asyl an, welches ihr erst im zweiten Anlauf gestattet wurde.
Nach Ende des Filmes fand am Podium eine äußerst interessante und nicht weniger bewegende Diskussion statt. Anwesende waren die mutige Elham Navidi, die über ihre traumatischen Erfahrungen in ihrer Familie und in ihrem Land als Transgender-Person sprach. Gorji Marzban von der Oriental Queer Organization-Austria ORQOA bereicherte die Diskussion mit seinen Erfahrungen aus der Praxis.
Ort: Schikanederkino
Datum: 24.11.2010
Samstag, 20. November 2010
Infotisch bei Konzert in Sargfabrik
Mitglieder der Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen von Amnesty International waren bei einem Konzert in der Sargfabrik mit einem Infotisch vertreten.
Sabine Vogler hatte die Möglichkeit, vor der Pause über Su Su Nway aus Myanmar/Burma zu berichten. Deshalb wurde der Infotisch in der Pause regelrecht gestürmt.
Nach der Pause spielte das Paul, Petkov Trio gemeinsam mit Claudia Flas feinste Jazz und Rockmusik.
Ort: Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien
Datum: 20.11.2010, 20:00 Uhr
Sabine Vogler hatte die Möglichkeit, vor der Pause über Su Su Nway aus Myanmar/Burma zu berichten. Deshalb wurde der Infotisch in der Pause regelrecht gestürmt.
Nach der Pause spielte das Paul, Petkov Trio gemeinsam mit Claudia Flas feinste Jazz und Rockmusik.
Ort: Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien
Datum: 20.11.2010, 20:00 Uhr
Flashmob der Kinderfreunde
Mitglieder von Amnesty International nahmen am Flashmob der Kinderfreunde zum Anlass des internationalen Tages der Kinderrechte teil.
Bei diesem Flashmob, der von den Kinderfreunden organisiert und von Amnesty International und vielen anderen Organisationen unterstützt wurde, hielten genau um 14:22 Uhr viele Leute in ganz Österreich weiße Tücher in die Höhe, um für die Verankerung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in der Österreichischen Verfassung zu demonstrieren.
Ort: ganz Österreich (hier Stephansplatz, Wien)
Datum: 20.11.2010, 14:22 Uhr
Bei diesem Flashmob, der von den Kinderfreunden organisiert und von Amnesty International und vielen anderen Organisationen unterstützt wurde, hielten genau um 14:22 Uhr viele Leute in ganz Österreich weiße Tücher in die Höhe, um für die Verankerung der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in der Österreichischen Verfassung zu demonstrieren.
Ort: ganz Österreich (hier Stephansplatz, Wien)
Datum: 20.11.2010, 14:22 Uhr
Donnerstag, 18. November 2010
Filmreihe "Auge um Auge"
Im Sinne von „Der Film macht sichtbar, was wir zuvor nicht gesehen haben oder vielleicht nicht einmal sehen konnten“ (Siegfried Kracauer) fand vom 12. bis 18. November eine Filmreihe im Bellaria Kino in Wien statt. An jedem Tag liefen zwei Filme älteren und neueren Datums, die das Thema Todesstrafe auf vielfältige Weise behandelten.
Der Eröffnungsfilm „In Prison my Whole Life“ handelt vom umstrittenen Verfahren des wegen angeblichen Polizistenmordes zum Tode verurteilten afroamerikanischen Publizisten und Aktivisten Mumia Abu Jamal. Michael Schiffman, der ein Buch über den Hauptprotagonisten geschrieben hat, und diesen voriges Jahr in der Todeszelle besuchen durfte, erzählte im Anschluss über seine Eindrücke bei diesem Treffen.
Ort: Bellaria Kino
Datum: 12. - 18.11.2010
Der Eröffnungsfilm „In Prison my Whole Life“ handelt vom umstrittenen Verfahren des wegen angeblichen Polizistenmordes zum Tode verurteilten afroamerikanischen Publizisten und Aktivisten Mumia Abu Jamal. Michael Schiffman, der ein Buch über den Hauptprotagonisten geschrieben hat, und diesen voriges Jahr in der Todeszelle besuchen durfte, erzählte im Anschluss über seine Eindrücke bei diesem Treffen.
Ort: Bellaria Kino
Datum: 12. - 18.11.2010
Flashmob zur Kampagne "Tod der Todesstrafe" in der AIS
SchülerInnen der American International School veranstalteten einen Flashmob im Rahmen eines dreiwöchigen Friedensprojekts. Der Flashmob fand während der Mittagspause in der Cafeteria statt. "Wir haben die AI-Tshirts getragen sowie eine weiße Theatermaske. Wir sind in die Cafeteria gegangen, haben uns auf den Boden gelegt, eine Schülerin hat währenddessen kurz erklärt, worum es geht und wir haben die Klaviermusik des Radiospots gespielt, dann den Radiospot selbst. Nach dem Radiospot gab es wieder eine kleine Ansage einer Schülerin und dann noch einmal am Ende , auch mit der Aufforderung, die Petitionen und die Karten zu unterschreiben" erklärte Ilse Heineke, Lehrerin an der American International School.
"Wir waren mit der Aktion sehr zufrieden. Die Ansagen waren leider nicht so gut zu hören, so dass wir das nächste Mal ein Mikro verwenden würden, aber viele Schüler haben hinterher nachgefragt. Die Aufmerksamkeit war auf jeden Fall da. Wir haben uns alle – besonders auch mit den Masken – sehr wohl gefühlt und wollen zu einem späteren Termin im Schuljahr und dann zu einem anderen Thema auf ´jeden Fall noch einmal einen Flashmob veranstalten."
Ort. American International School
Datum: 18. November 2010
"Wir waren mit der Aktion sehr zufrieden. Die Ansagen waren leider nicht so gut zu hören, so dass wir das nächste Mal ein Mikro verwenden würden, aber viele Schüler haben hinterher nachgefragt. Die Aufmerksamkeit war auf jeden Fall da. Wir haben uns alle – besonders auch mit den Masken – sehr wohl gefühlt und wollen zu einem späteren Termin im Schuljahr und dann zu einem anderen Thema auf ´jeden Fall noch einmal einen Flashmob veranstalten."
Ort. American International School
Datum: 18. November 2010
Donnerstag, 11. November 2010
Infotisch beim vida Gewerkschaftskongress
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Infotisch beim vida Gewerkschaftskongress vertreten.
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
Ort: Austria Center Vienna
Datum: 9.11.- 11.11.2010
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
- Sugar Cane Company (Iran)
- GAPWUZ / Gertrude Hambira (Simbabwe)
- Su Su Nway (Burma)
- SINALTRAINAL (Kolumbien)
- Konstantina Kouneva (Griechenland)
- Mansour Ossanlu (Iran)
Ort: Austria Center Vienna
Datum: 9.11.- 11.11.2010
Freitag, 5. November 2010
GPA Bundeskongress
Die Arbeitsgruppe für verfolgte GewerkschafterInnen war mit einem Infotisch beim GPA Bundeskongress vertreten.
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
Datum: 4. - 5.11.2010
Ort: Austria Center Vienna
Es wurden insgesamt 6 Aktionen aufgelegt:
- Sugar Cane Company (Iran)
- GAPWUZ / Gertrude Hambira (Simbabwe)
- Su Su Nway (Burma)
- SINALTRAINAL (Kolumbien)
- Konstantina Kouneva (Griechenland)
- Mansour Ossanlu (Iran)
Datum: 4. - 5.11.2010
Ort: Austria Center Vienna
Samstag, 23. Oktober 2010
Aktion gegen die Todesstrafe
Die Region Wien/Niederösterreich/Burgenland veranstaltete einen Aktionsstand gegen die Todesstrafe in den USA auf der Mariahilfestraße/Ecke Museumquartier.
Auf einem großen Bodenplakat wurden den Leuten 10 Gründe gegen die Todesstrafe präsentiert.
Ort: Mariahilfer Straße / Ecke Museumsquartier
Datum: 23.10.2010
Auf einem großen Bodenplakat wurden den Leuten 10 Gründe gegen die Todesstrafe präsentiert.
Ort: Mariahilfer Straße / Ecke Museumsquartier
Datum: 23.10.2010
Dienstag, 19. Oktober 2010
Demonstration gegen die Asyl- und Fremdengesetze
Am 19. Oktober nahmen 7 Amnesty- AktivistInnen an einer Demonstration gegen die Asyl- und Fremdengesetze am Ballhausplatz teil. An diesem Vormittag fand im Bundeskanzleramt der MinisterInnenrat statt. Die MinisterInnen bekamen wir allerdings nicht zu sehen. Sie zogen es vor, den DemonstrantInnen nicht zu begegnen.
Am Ballhausplatz organisierten AktivistInnen ein „alternatives MinisterInnenrat- Meeting“, bei der Frau Ute Bock eine Ministerin darstellte.
Ort: Wien, Ballhausplatz
Datum: 19.10.2010
PS: Standard-Artikel dazu unter:
http://derstandard.at/1287099478192/Alternativer-MinisterInnenrat-Mit-Guglhupf-und-Kreisky
Montag, 18. Oktober 2010
Trauermarsch zur Kampagne "Tod der Todesstrafe"
Mitglieder des StudentInnennetzwerkes von Amnesty International veranstalteten einen Trauermarsch zur Kampagne "Tod der Todesstrafe".
PassantInnen wurden beim Infotisch dazu animiert, die Petitionen gegen die Todesstrafe in den USA zu unterzeichnen.
Ort: Universität Wien
Datum: 18.10.2010, 10:00 - 18:00
PassantInnen wurden beim Infotisch dazu animiert, die Petitionen gegen die Todesstrafe in den USA zu unterzeichnen.
Ort: Universität Wien
Datum: 18.10.2010, 10:00 - 18:00
Fotos: © Markus Svarc
Sonntag, 17. Oktober 2010
Demonstration anlässlich der Diskussion in der Sendung "Im Zentrum"
Mitglieder von Amensty International waren bei der Demonstration anlässlich der Diskussion im Rahmen der Sendung "Im Zentrum" anwesend. Bei strömenden Regen zeigten die Demonstranten ihren Unmut über die gegenwärtige Asylpolitik. (Die Diskussion wurde live auf einer Großleinwand übertragen.)
Hauptmessage der Demo war, dass Kinder nicht ins Gefängnis gehören und die Kinderrechtskonvention ohne Abstriche in die österreichische Verfassung aufgenommen werden soll.
Die Internet-Petition http://www.gegen-unrecht.at/ hatte bis zu diesem Zetpunkt fast 40.000 Unterschriften gesammelt. Die Organisatoren erhoffen sich, 100.000 Unterschriften zu schaffen.
Datum: 17.10.2010, 21:45 Uhr
Ort: Stephansplatz, Haas Haus
Hauptmessage der Demo war, dass Kinder nicht ins Gefängnis gehören und die Kinderrechtskonvention ohne Abstriche in die österreichische Verfassung aufgenommen werden soll.
Die Internet-Petition http://www.gegen-unrecht.at/ hatte bis zu diesem Zetpunkt fast 40.000 Unterschriften gesammelt. Die Organisatoren erhoffen sich, 100.000 Unterschriften zu schaffen.
Datum: 17.10.2010, 21:45 Uhr
Ort: Stephansplatz, Haas Haus
Filmcasino: Juan Melendez 6446
Anlässlich der Kampagne "TOD DER TODESSTRAFE" war Juan Melendez vom 12. bis 17. Oktober zu Besuch in Österreich.
Zum Abschluss wurde in Wien in seiner Anwesenheit der Film über die Hintergründe des Todesurteils, sein fast 18-jähriges "Leben" bzw. Überleben in der Todeszelle und über die glücklichen Umstände seiner Zurückführung ins Leben gezeigt.
Ort: Filmcasino Wien
Datum: 17.10.2010, 13:00 Uhr
Samstag, 16. Oktober 2010
„Tuch der Hoffnung“ für Perus „Verschwundene“
Frauen in Peru stricken seit einem Jahr an einem Tuch der Hoffnung (chalina de la esperanza) zum Gedenken an ihre tausenden Angehörigen, die während des Bürgerkriegs zwischen 1980 und 2000 „verschwanden“. Gleichzeitig wird an einem „Tuch der Solidarität“ gearbeitet, um sich mit den Familien solidarisch zu erklären und das Bewusstsein zu stärken, dass die Gräueltaten während der internen Kämpfe immer noch ungesühnt sind. Mitglieder des Netzwerks Frauenrechte unterstützten die Aktion und schickten gestrickte Solidaritätsbeiträge.
Zeitraum: September / Oktober 2010
Zeitraum: September / Oktober 2010
Flashmob zur Kampagne "Tod der Todesstrafe"
Mitglieder des StudentInnennetzwerkes von Amnesty International veranstalteten einen Flashmob zur Kampagne "Tod der Todesstrafe".
Bei diesem Flashmob ließen sich eine Reihe von Leuten beim Kommando "Tod" auf den Boden fallen und standen nach einer Minute wieder auf.
Datum: 16.10.2010, 13:00 Uhr
Ort: Stock im Eisen Platz
Bei diesem Flashmob ließen sich eine Reihe von Leuten beim Kommando "Tod" auf den Boden fallen und standen nach einer Minute wieder auf.
Datum: 16.10.2010, 13:00 Uhr
Ort: Stock im Eisen Platz
Fotos: © Markus Svarc
Sonntag, 10. Oktober 2010
Infotisch am Internationalen Tag gegen die Todesstrafe
Samstag, 9. Oktober 2010
Infotisch gegen die Todesstrafe
Die Gruppe 3 veranstaltete im Zug der Todesstrafen-Kampagne einen Infotisch. Als Eyecatcher wurde ein großes Plakat mit 10 Gründen,
Ort: Beim Marcus-Omofuma-Stein vor dem MQ an der Mariahilferstraße
Datum: 09.10.2010, 11:00-13:00 Uhr
warum die USA die Todesstrafe abschaffen müssen am Boden angebracht.
Ort: Beim Marcus-Omofuma-Stein vor dem MQ an der Mariahilferstraße
Datum: 09.10.2010, 11:00-13:00 Uhr
Freitag, 8. Oktober 2010
Auftakt zur Aktion "Tod der Todesstrafe"
Zwei Tage vor dem Welttag gegen die Todesstrafe kamenn die Künstler und Entwickler des SMSlingshot (http://vimeo.com/11114362) für Amnesty International zum ersten Mal nach Wien.
Menschen hatten die Möglichkeit, Messages gegen die Todesstrafe mit einer Virtuellen SMS-Schleuder an die Wand zu werfen.
Man gibt Kurznachricht in die SMS-Schleuder ein und zielt an die Wand gegenüber. Die Nachricht erscheint dann als Farbklecks mit Text an der Wand.
Unter dem Link http://www.amnesty.at/index.php?id=795 gibt es ein kurzes Viedeo über die Aktion.
Ort: Museumsquartier Haupteingang
Datum: 08.10.2010, 19:00 Uhr
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Bericht einer IS-Researcherin
Andrea Strasser-Camagni berichtete über Ihre Arbeit als Researchin des Internationalen Sekretariats für Turkmenistan und Tajikistan.
Andrea war für zwei Jahre Karenzvertretung für eine IS-Researcherin und hatte die Möglichkeit, von Wien aus für die Zentrale in London zu recherchieren.
Im Rahmen dieser Tätigkeit war sie auch zwei Mal auf Mission in Tajikistan und hat über Gewalt gegen Frauen in diesem zentralasiatischen Land einen Bericht verfasst.
Im Rahmen Ihres Vortrages zeigte sie auch Bilder von ihrer Mission.
Ort: Moeringgasse 12, Gruppenraum
Datum: 07.10.2010, 18:00 Uhr
Andrea war für zwei Jahre Karenzvertretung für eine IS-Researcherin und hatte die Möglichkeit, von Wien aus für die Zentrale in London zu recherchieren.
Im Rahmen dieser Tätigkeit war sie auch zwei Mal auf Mission in Tajikistan und hat über Gewalt gegen Frauen in diesem zentralasiatischen Land einen Bericht verfasst.
Im Rahmen Ihres Vortrages zeigte sie auch Bilder von ihrer Mission.
Ort: Moeringgasse 12, Gruppenraum
Datum: 07.10.2010, 18:00 Uhr
Donnerstag, 23. September 2010
Infotisch beim Europa-Konzert
Mitglieder von Amnesty International waren am 23. September 2010 beim Europa-Konzert in der Pfarre St. Elisabeth vertreten.
Die BesucherInnen des Konzertes zeigten im Anschluss daran reges Interesse an den aufgelegten Materialien und beteiligten sich an den Unterschriftsaktionen.
Ort: Pfarre St. Elisabeth
Datum 23.09.2010
Die BesucherInnen des Konzertes zeigten im Anschluss daran reges Interesse an den aufgelegten Materialien und beteiligten sich an den Unterschriftsaktionen.
Ort: Pfarre St. Elisabeth
Datum 23.09.2010
Sonntag, 19. September 2010
Amnesty Wandertag
Der von der Gruppe 8 - Linz organisierte Amnesty Wandertag ging diesmal nach Eisenstadt. Von dort wanderten die AI-Wanderer auf den Jägerberg.
Neben dem Genießen der wunderbaren Natur hatten die Mitglieder Gelegenheit für Austausch und Vernetzung. Bei der Jausenstation "Wilder Jäger" konnten sie sich im Garten laben.
Ort: Eisenstadt
Zeit: 19.09.2010, 11:00 - 20:00 Uhr
Samstag, 18. September 2010
Machen wir uns stark
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