Aktivist_innen
des Netzwerk Arbeit, Wirschaft und soziale Rechte waren bei einem
Konzert von Penzing Records in der Sargfabrik mit einem Infotisch
vertreten.
Insgesamt sechs der 12 Briefaktionen zum
Briefmarathon wurden aufgelegt und wir hatten die Gelegenheit, in einer
Pause eine Durchsage zu machen.
Die
Beteiligung beim Unterschreiben war zwar recht gering, aber die
Stimmung war gut und wir haben auf das Thema Menschenrechte aufmerksam
gemacht.
Ort. Sargfarik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien
Datum: 20.12.2013, 20:00 Uhr
Freitag, 20. Dezember 2013
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Briefmarathon-Einführung in der Vienna International School
Amnesty-Aktivistin Sabine Vogler war in die Vienna
International School eingeladen, um den Briefmarathon von Amnesty
International vorzustellen.
Die Schülerinnen und Schüler waren sehr interessiert,
ihre Fragen waren breit gestreut: zu Amnesty allgemein, ihren
Arbeitsmethoden und ihren Erfolgen. Die Schülerinnen und Schüler
planten, Briefe im Rahmen des Briefmarathons zu schreiben.
Ort: Vienna International SchoolTermin: 18. Dezember 2013, 15 - 16 Uhr
Freitag, 13. Dezember 2013
Briefmarathon in der Hauptbibliothek
Im Rahmen des diesjährigen Briefmarathons hatten wir die Möglichkeit, vom 9. bis 13. Dezember einen Infostand in der Städtischen Hauptbücherei am Urban Loritz-Platz abzuhalten.
Mitglieder der Region Wien betreuten diesen Infostand täglich zwischen 13 und 19 Uhr. Die Bibliothek erwies sich als idealer Ort für den Briefmarathon. Viele Besucher und Besucherinnen
der Bücherei unterschrieben die 12 Petitionen, die wir jeden Tag aufgelegt hatten. Wir konnten 2426 Unterschriften verzeichnen.
Ort: Hauptbibliothek, Urban Loritz Platz
Datum: 9.12. - 13.12.2013
Mitglieder der Region Wien betreuten diesen Infostand täglich zwischen 13 und 19 Uhr. Die Bibliothek erwies sich als idealer Ort für den Briefmarathon. Viele Besucher und Besucherinnen
der Bücherei unterschrieben die 12 Petitionen, die wir jeden Tag aufgelegt hatten. Wir konnten 2426 Unterschriften verzeichnen.
Ort: Hauptbibliothek, Urban Loritz Platz
Datum: 9.12. - 13.12.2013
Dienstag, 10. Dezember 2013
Briefmarathon Stand auf der Mariahilferstraße
Am 10. Dezember 2013, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, konnten interessierte Mitmenschen bei einem Amnesty-Stand auf der Mariahilfer Straße am diesjährigen Briefmarathon teilnehmen. Von 14:00 bis 16:30 standen Mitglieder des Amnesty-Teams Afrika-Süd zwischen Mariahilfer Straße Nr 6 und Nr 8 und baten um tatkräftige Unterstützung durch Unterschriften auf den Appellbriefen. Etwas Glück mit dem Wetter war auch dabei. Knapp vor Beginn des Amnesty-Standes hatte der Nieselregen aufgehört und auch Wind war keiner mehr zu bemerken. Briefe von 6 der insgesamt 12 Aktionen des Briefmarathons 2013 lagen zur Unterschrift bereit.
Ort: Mariahilferstraße 6
Datum: 10.12.2013, 14:00 - 16:30 Uhr
Ort: Mariahilferstraße 6
Datum: 10.12.2013, 14:00 - 16:30 Uhr
Montag, 9. Dezember 2013
Zeitspenden für den Briefmarathon - ein Infostand im Rabenhoftheater
In der Zeit vom 6.-9.Dezember 2013 wurde vom Regionalteam erstmals ein
Briefmarathon im Rabenhoftheater organisiert und von Amnesty Mitgliedern
unterschiedlichster Gruppen und Netzwerke betreut. Über die 4 Tage
verteilt wurden alle Fälle aufgelegt und es konnten 400 Unterschriften
gesammelt werden. Ein sehr erfreuliches Ergebnis!
Das Rabenhoftheater hat sich als ein sehr günstiger Ort für den Briefmarathon erwiesen. Wir waren sehr willkommen geheißen und die BesucherInnen waren sehr gut ansprechbar und haben gerne ihre ZEITSPENDE für die Unterschriften geleistet.
Ort: Rabenhoftheater, Rabengasse 3, 1030 Wien
Datum: 6. - 9.12. 2013
Das Rabenhoftheater hat sich als ein sehr günstiger Ort für den Briefmarathon erwiesen. Wir waren sehr willkommen geheißen und die BesucherInnen waren sehr gut ansprechbar und haben gerne ihre ZEITSPENDE für die Unterschriften geleistet.
Ort: Rabenhoftheater, Rabengasse 3, 1030 Wien
Datum: 6. - 9.12. 2013
Samstag, 7. Dezember 2013
Protestaktion bei der iranischen Botschaft
Am 7. Dezember 2013, dem Gedenktag des Student_innen-Aufstandes im Iran vor 60 Jahren, organisierten das Netzwerk Frauenrechte und das Netzwerk gegen die Todesstrafe eine Protestaktion vor der iranischen Botschaft.
Die Amtszeit von Präsident Rouhani zeigt trotz seiner Versprechungen keine Verbesserung der Menschenrechtssituation im Iran. Vermehrte Hinrichtungen, Gewissensgefangene in überfüllten Gefängnissen, Diskriminierung von Frauen per Gesetz, Repression von Menschenrechtsaktivist_innen und Minderheiten, Studienverbote sind traurige Realität.
Passant_innen waren aufgerufen, ein Zeichen zu setzen und durch die Niederlegung von Blumen, Fotos, Forderungen, Appellbriefen und dergleichen bei der iranischen Botschaft Ihrem Protest Ausdruck zu verleihen und Petitionen für iranische Gewissensgefangene zu unterzeichnen.
Ort: Ungargasse 66 und Reisnerstraße 48, 1030 Wien
Datum: 7. Dezember 2013, 14 – 18 Uhr
Die Amtszeit von Präsident Rouhani zeigt trotz seiner Versprechungen keine Verbesserung der Menschenrechtssituation im Iran. Vermehrte Hinrichtungen, Gewissensgefangene in überfüllten Gefängnissen, Diskriminierung von Frauen per Gesetz, Repression von Menschenrechtsaktivist_innen und Minderheiten, Studienverbote sind traurige Realität.
Passant_innen waren aufgerufen, ein Zeichen zu setzen und durch die Niederlegung von Blumen, Fotos, Forderungen, Appellbriefen und dergleichen bei der iranischen Botschaft Ihrem Protest Ausdruck zu verleihen und Petitionen für iranische Gewissensgefangene zu unterzeichnen.
Ort: Ungargasse 66 und Reisnerstraße 48, 1030 Wien
Datum: 7. Dezember 2013, 14 – 18 Uhr
Donnerstag, 28. November 2013
Poetry Slam gegen Gewalt an Frauen: A Room of One’s Own
„Klappe auf!“ - ein Medienprojekt frauenpolitisch aktiver Organisationen in Österreich - lud im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen am 28. November 2013 zum 2. Mal zum Slammen für Gewaltfreiheit ein – ins Poetry Slam erfahrene LOKATIV im Stuwerviertel. Das Motto bezog sich auf Virginia Woolfs Essay „Ein Zimmer für sich allein“, in dem sie finanzielle Unabhängigkeit und Privatsphäre für Frauen fordert.
Mit feinem Sprachgefühl, Tempo und einer Portion Humor präsentierten die Teilnehmer_innen (sieben Frauen und ein Mann) reflektierte Texte u. a. zu Belästigung im öffentlichen Raum, häuslicher Gewalt und weiblicher Identität. Clara Felis moderierte gekonnt launig.
Der Poetry Slam wurde aufgezeichnet und ist im Rahmen der Sendereihe Globale Dialoge bei Orange 94.0 nachzuhören. Zu sehen sind die besten Beiträge auf diestandard:
http://diestandard.at/1385169352716/Man-wuenscht-sich-zehn-Zentimeter
Seitens von Amnesty International waren das Netzwerk Frauenrechte und das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte in der "Klappe Auf"-Kooperation vertreten. Die acht bei "Klappe Auf"-vertretenen Organisationen stellten ihre Arbeit vor. Sabine Vogler vom Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte präsentierte Amnesty.
Ort: LOKATIV, Arnezhoferstraße 12, 1020 Wien
Datum: 28. November 2013, ab 19 Uhr
Mit feinem Sprachgefühl, Tempo und einer Portion Humor präsentierten die Teilnehmer_innen (sieben Frauen und ein Mann) reflektierte Texte u. a. zu Belästigung im öffentlichen Raum, häuslicher Gewalt und weiblicher Identität. Clara Felis moderierte gekonnt launig.
Der Poetry Slam wurde aufgezeichnet und ist im Rahmen der Sendereihe Globale Dialoge bei Orange 94.0 nachzuhören. Zu sehen sind die besten Beiträge auf diestandard:
http://diestandard.at/1385169352716/Man-wuenscht-sich-zehn-Zentimeter
Seitens von Amnesty International waren das Netzwerk Frauenrechte und das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte in der "Klappe Auf"-Kooperation vertreten. Die acht bei "Klappe Auf"-vertretenen Organisationen stellten ihre Arbeit vor. Sabine Vogler vom Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte präsentierte Amnesty.
Ort: LOKATIV, Arnezhoferstraße 12, 1020 Wien
Datum: 28. November 2013, ab 19 Uhr
Mittwoch, 27. November 2013
Amnesty Infotisch bei Gewerkschaftskongress der PRO.GE
Aktivist_innen von Amnesty International waren beim Gewerkschaftskongress der Gewerkschaft PRO.GE mit einem Infotisch vertreten. Die Kolleg_innen hatten die Möglichkeit, Aktionen des diesjährigen Briefmarathon zu unterschreiben. Jeden Tag wurden 6 der Aktionen aufgelegt.
Ort: Austria Center Vienna
Datum: 25. - 27.11.2013, 08:00 - 18:00 Uhr
Samstag, 23. November 2013
SOS-Europa: Aktion am Graben
Das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte veranstaltete am 23.11.2013 am Graben bei der Pestsäule in Wien eine Öffentlichkeitsaktion für einen besseren Schutz von Flüchtlingen in Europa und gegen illegale Rückschiebungen insbesondere in Griechenland, wo Flüchtlinge in ihren Booten aufs offene Meer zurückgeschoben und ihrem Schicksal überlassen werden.
Mit einem Flashmob wurde die dringende Forderung von Amnesty International in beeindruckender Weise dargestellt: Aktivist_innen erhielten Buchstaben des Spruches „No more push-backs!“ und mischten sich unter die Passant_innen. Nach kurzer Zeit ertönte eine dramatische Musik und die Aktivist_innen stellten sich währenddessen in einer Reihe auf und hielten die Tafeln mit den Buchstaben vor sich.
Die Passant_innen reagierten auf dieses Thema mit großem Interesse, mit Irritation und mit Wut, dass es an den Außengrenzen Europas solche Rückschiebungen gibt. Bei dieser Veranstaltung konnten die Aktivist_innen innerhalb kurzer Zeit einige Unterschriften an die griechische Regierung sammeln und großes Interesse für das Thema Flucht wecken.
Datum: 23.11.2013, 13:00 – 16:00 Uhr
Ort: Graben bei der Pestsäule in Wien
Video von der Akiton: http://www.youtube.com/watch?v=ezv__EeIX3o
Mit einem Flashmob wurde die dringende Forderung von Amnesty International in beeindruckender Weise dargestellt: Aktivist_innen erhielten Buchstaben des Spruches „No more push-backs!“ und mischten sich unter die Passant_innen. Nach kurzer Zeit ertönte eine dramatische Musik und die Aktivist_innen stellten sich währenddessen in einer Reihe auf und hielten die Tafeln mit den Buchstaben vor sich.
Die Passant_innen reagierten auf dieses Thema mit großem Interesse, mit Irritation und mit Wut, dass es an den Außengrenzen Europas solche Rückschiebungen gibt. Bei dieser Veranstaltung konnten die Aktivist_innen innerhalb kurzer Zeit einige Unterschriften an die griechische Regierung sammeln und großes Interesse für das Thema Flucht wecken.
Datum: 23.11.2013, 13:00 – 16:00 Uhr
Ort: Graben bei der Pestsäule in Wien
Video von der Akiton: http://www.youtube.com/watch?v=ezv__EeIX3o
Dienstag, 19. November 2013
Amnesty beim Human Rights Talk
Das Amnesty Team Afrika-Süd betreute beim Human Rights Talk am 19.
November 2013 in der Aula des Universitätscampus im Alten AKH einen
Amnesty-Stand und sammelte Unterschriften auf Appellbriefen gegen
Menschenrechtsverletzungen in Simbabwe und Sudan. Briefe an den
griechischen Minister für Öffentliche Ordnung gegen Push-Backs von
Flüchtlingen im Mittelmeer vor Griechenland lagen ebenfalls zur
Unterschrift auf.
Thema dieses Human Rights Talks war “Opfer von Gewalt als Asylsuchende”.
Die Veranstaltung wurde vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte gemeinsam mit der Forschungsplattform “Human Rights in the European Context” der Universität Wien und Hemayat – Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende organisiert.
Es diskutierten Margit Ammer (Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte), Ruth Kronsteiner (Hemayat), Nadja Lorenz (Netzwerk Asylanwalt) und Thomas Wenzel (Psychiater); moderiert wurde das Gespräch von Irene Brickner (Der Standard).
Ort: Altes AKH
Datum: 19. November 2013
Thema dieses Human Rights Talks war “Opfer von Gewalt als Asylsuchende”.
Die Veranstaltung wurde vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte gemeinsam mit der Forschungsplattform “Human Rights in the European Context” der Universität Wien und Hemayat – Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende organisiert.
Es diskutierten Margit Ammer (Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte), Ruth Kronsteiner (Hemayat), Nadja Lorenz (Netzwerk Asylanwalt) und Thomas Wenzel (Psychiater); moderiert wurde das Gespräch von Irene Brickner (Der Standard).
Ort: Altes AKH
Datum: 19. November 2013
Sonntag, 10. November 2013
Amnesty Infostand bei den Kritischen Literaturtagen 2013
Das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte organisierte einen Infotisch bei den Kritischen Literaturtagen 2013.
Die Kritischen Literaturtage sind eine Literaturmesse der anderen Art. Bücher und Zeitschriften aus dem Bereich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und natürlich auch Infostände von verschiedensten NGOs prägten die Ausstellung.
Das Brunnenmarktviertel im 16. Bezirk war ein geeigneter Ort für diese dreitägige Kulturinitiative.
Beim Infotisch konnten die Passant_innen an Aktionen zu Tscechien, Belarus, Russland, Honduras und Israel teilnehmen.
Ort: Brunnenpassage, Yppenplatz, Wien-Ottakring
Datum: 8. und 10. November 2013, 10:00 - 20:00 Uhr
Die Kritischen Literaturtage sind eine Literaturmesse der anderen Art. Bücher und Zeitschriften aus dem Bereich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und natürlich auch Infostände von verschiedensten NGOs prägten die Ausstellung.
Das Brunnenmarktviertel im 16. Bezirk war ein geeigneter Ort für diese dreitägige Kulturinitiative.
Beim Infotisch konnten die Passant_innen an Aktionen zu Tscechien, Belarus, Russland, Honduras und Israel teilnehmen.
Ort: Brunnenpassage, Yppenplatz, Wien-Ottakring
Datum: 8. und 10. November 2013, 10:00 - 20:00 Uhr
Freitag, 25. Oktober 2013
Infostände zum Thema Todesstrafe am Urban Loritz-Platz
Die Rahmenbedingungen für das Abhalten eines Infostandes waren nicht optimal, da ein Teil des Urban Loritz-Platzes derzeit eine Baustelle ist.
Mitglieder der AI-Gruppe 3 / Wien trotzten dem Baumaschinenlärm und informierten PassantInnen über unsere derzeit aktuellen Briefaktionen zum Thema
Todesstrafe. Es gab aber auch Appellbriefe zu Libyen, Türkei und Griechenland. Am Freitag war es durch den Frühschluss der Bauarbeiter ruhiger und
Marlies und Susanne konnten ausführlichere Gespräche mit den PassantInnen führen. Die InfostandbesucherInnen waren interessiert und nahmen auch
gerne Materialien mit.
Ort: Urban Loritz-Platz, 1150 Wien
Datum: 24. und 25. Oktober 2013
Ort: Urban Loritz-Platz, 1150 Wien
Datum: 24. und 25. Oktober 2013
Dienstag, 15. Oktober 2013
Amnesty-Stand bei Human Rights Talk
Mitglieder des Netzwerkes zum südlichen Afrika betreuten am 15. Oktober 2013 von 19 bis 21 Uhr einen Amnesty-Stand beim Human Rights Talk im Dachgeschoß des Juridikum, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: Meinungsfreiheit in Gefahr?
Organisiert wurde dieser Human Rights Talks vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM), gemeinsam mit der „Forschungsplattform Human Rights in the European Context“ der Uni Wien und den Reportern ohne Grenzen.
Aus der Ankündigung der Veranstaltung:
„Die Enthüllungen Edward Snowdens über das gigantische Überwachungsprogramm der US National Security Agency und Bradley Mannings Weitergabe von Dokumenten an die Enthüllungsplattform Wikileaks haben nicht zuletzt wegen der strafrechtlichen Verfolgung beider heftige Diskussionen über die Zulässigkeit von Whistleblowing als Form der Meinungs- und Informationsfreiheit entflammt.
Aus diesem Anlass diskutieren Rubina Möhring (Journalistin, Reporter ohne Grenzen Österreich), Ed Moschitz (ORF), Tarik Tabbara (Experte für US-Recht) und Hannes Tretter (Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte).“
Informationen über weitere geplante Human Rights Talks unter http://bim.lbg.ac.at
Organisiert wurde dieser Human Rights Talks vom Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte (BIM), gemeinsam mit der „Forschungsplattform Human Rights in the European Context“ der Uni Wien und den Reportern ohne Grenzen.
Aus der Ankündigung der Veranstaltung:
„Die Enthüllungen Edward Snowdens über das gigantische Überwachungsprogramm der US National Security Agency und Bradley Mannings Weitergabe von Dokumenten an die Enthüllungsplattform Wikileaks haben nicht zuletzt wegen der strafrechtlichen Verfolgung beider heftige Diskussionen über die Zulässigkeit von Whistleblowing als Form der Meinungs- und Informationsfreiheit entflammt.
Aus diesem Anlass diskutieren Rubina Möhring (Journalistin, Reporter ohne Grenzen Österreich), Ed Moschitz (ORF), Tarik Tabbara (Experte für US-Recht) und Hannes Tretter (Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte).“
Informationen über weitere geplante Human Rights Talks unter http://bim.lbg.ac.at
Sonntag, 13. Oktober 2013
Freiwilligenmesse 2013
Bei der 2. Freiwilligenmesse in Wien stellten 75 Organisationen ehrenamtliche Mitarbeitsmöglichkeiten vor. Auch Amnesty International war vertreten und bot eine Vielfalt an ehrenamtlichen Tätigkeiten an.
Die Messe war sehr gut besucht, und zahlreiche Interessierte besuchten den Amnesty-Stand und ließen sich beraten.
Ort: Museum für angewandte Kunst, Stubenring 5, 1010 Wien
Datum: Samstag, 12.10.2013 10:00 Uhr - Sonntag, 13.10.2013 17:00 Uhr
Die Messe war sehr gut besucht, und zahlreiche Interessierte besuchten den Amnesty-Stand und ließen sich beraten.
Ort: Museum für angewandte Kunst, Stubenring 5, 1010 Wien
Datum: Samstag, 12.10.2013 10:00 Uhr - Sonntag, 13.10.2013 17:00 Uhr
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Interviewtermin bei Radio Orange
Vertreterinnen von sieben Organisationen in einem kleinen
Radiostudio - eine logistische Herausforderung, aber ein gelungenes
Projekt.
Die sieben Organisationen der Initiative "Klappe auf" stellten sich und ihre gemeinsamen Vernetzungsaktivitäten bei den "sozialen Dialogen" von Radio Orange vor.
Unter dem Namen „Klappe auf!“ sind seit mehreren Jahren verschiedene frauenpolitisch aktive Organisationen miteinander vernetzt und organisieren jährlich eine gemeinsame Veranstaltung für die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Ziel ist es, die „Klappe aufzumachen“, indem die Organisationen verschiedene Formen von Gewalt an Frauen sichtbar und sich für ein gewaltfreies Leben aller Frauen weltweit stark machen.
2012 veranstaltete die Plattform erstmals einen Poetry Slam, der unter dem Zeichen der Gewaltfreiheit stand. 2013 folgt unter dem Titel „A Room of One’s Own“ die Fortsetzung (28.11.2013, Lokativ).
Die Aktion wird getragen von: Amnesty International – Netzwerk Frauenrechte und Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte, Frauensolidarität, Katholische Frauenbewegung Österreichs – Aktion Familienfasttag, LEFÖ / Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen, Miteinander Lernen – Birlikte Ögrenelim, Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser sowie WIDE – Entwicklungspolitisches Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven.
Ort: Radio Orange
Datum: Das Interview wurde am 9. Oktober 2013 aufgenommen und wird am 19. November 2013 um 13 Uhr ausgestrahlt.
Die sieben Organisationen der Initiative "Klappe auf" stellten sich und ihre gemeinsamen Vernetzungsaktivitäten bei den "sozialen Dialogen" von Radio Orange vor.
Unter dem Namen „Klappe auf!“ sind seit mehreren Jahren verschiedene frauenpolitisch aktive Organisationen miteinander vernetzt und organisieren jährlich eine gemeinsame Veranstaltung für die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Ziel ist es, die „Klappe aufzumachen“, indem die Organisationen verschiedene Formen von Gewalt an Frauen sichtbar und sich für ein gewaltfreies Leben aller Frauen weltweit stark machen.
2012 veranstaltete die Plattform erstmals einen Poetry Slam, der unter dem Zeichen der Gewaltfreiheit stand. 2013 folgt unter dem Titel „A Room of One’s Own“ die Fortsetzung (28.11.2013, Lokativ).
Die Aktion wird getragen von: Amnesty International – Netzwerk Frauenrechte und Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte, Frauensolidarität, Katholische Frauenbewegung Österreichs – Aktion Familienfasttag, LEFÖ / Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen, Miteinander Lernen – Birlikte Ögrenelim, Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser sowie WIDE – Entwicklungspolitisches Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven.
Ort: Radio Orange
Datum: Das Interview wurde am 9. Oktober 2013 aufgenommen und wird am 19. November 2013 um 13 Uhr ausgestrahlt.
Dienstag, 8. Oktober 2013
Irdische Träume im Paradies – Frauen im Iran
Siroos Mirzaei, Facharzt für Nuklearmedizin, Sprecher der Ärzt_innengruppe von Amnesty International und Mitgründer des Vereins Hemayat, Betreuungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge, las aus seinem Roman Irdische Träume im Paradies.
Im Zentrum des Romans steht die Geschichte von Shokufeh, einer jungen Iranerin, die aufgrund tragischer Ereignisse zum Tode verurteilt worden war. Im Paradies erinnert sie sich an ihr Leben im Iran und ihre Liebe zu Masoud, die an der gesellschaftlichen Realität scheitern musste. Die Spiegelung der Wirklichkeit im „Paradies“ ist Kritik an der gesellschaftspolitischen Repression im Iran nach der Revolution 1979. In diesem Paradies gibt es keine Jungfrauen, die die Märtyrer empfangen, es ist auch kein Land, in dem Milch und Honig fließen, sondern ein Ort, wo die Menschenrechte gelten und ein selbstbestimmtes Leben möglich ist.
Im Anschluss an die Lesung informierte Eva-Maria Jenkins-Krumm vom Netzwerk Frauenrechte über die Situation der Frauen im Iran: Zu der katastrophalen Situation der Menschenrechte im Allgemeinen kommen zahlreiche weitere frauenspezifische Diskriminierungen.
Mehrangiz Kar, die iranische Menschenrechtsanwältign sagte dazu: „Wenn ich über Frauenrechte spreche, fühle ich manchmal tiefen Ekel, weil ich eine so lange Reihe von Verletzungen dieser Rechte aufzählen muss, für die ich keine Lösungen weiß“.
Doch es gibt auch eine starke Menschenrechtsbewegung im Iran, z.B. die Kampagne „Eine Million Unterschriften für Frauenrechte“ und Hoffnung auf bessere Zeiten wie im Lied der iranischen Frauenbewegung: „Oh Frau, das gegenwärtige Leben, die Zeit der Sklaverei ist vorbei, eine andere Welt ist denkbar.“ Schließlich beschrieb die Referentin einige besonders eindrückliche Aktionen der AI Netzwerke Frauenrechte / Todesstrafe , z.B. „Drei Bäume für die Menschenrechte im Iran“ (Donaupark), „Aktion gegen die Todesstrafe“ (Stephansdom), „Hinter Gittern. Hundert Stunden Solidarität mit den iranischen Gewissensgefangenen“ (Mariahilferstraße). Bei einem Glas Wein oder Wasser konnte das Publikum mit dem Autor und der Referentin diskutieren.
Ort: Literaturhaus, Wien
Datum: 08.10.2013
Im Zentrum des Romans steht die Geschichte von Shokufeh, einer jungen Iranerin, die aufgrund tragischer Ereignisse zum Tode verurteilt worden war. Im Paradies erinnert sie sich an ihr Leben im Iran und ihre Liebe zu Masoud, die an der gesellschaftlichen Realität scheitern musste. Die Spiegelung der Wirklichkeit im „Paradies“ ist Kritik an der gesellschaftspolitischen Repression im Iran nach der Revolution 1979. In diesem Paradies gibt es keine Jungfrauen, die die Märtyrer empfangen, es ist auch kein Land, in dem Milch und Honig fließen, sondern ein Ort, wo die Menschenrechte gelten und ein selbstbestimmtes Leben möglich ist.
Im Anschluss an die Lesung informierte Eva-Maria Jenkins-Krumm vom Netzwerk Frauenrechte über die Situation der Frauen im Iran: Zu der katastrophalen Situation der Menschenrechte im Allgemeinen kommen zahlreiche weitere frauenspezifische Diskriminierungen.
Mehrangiz Kar, die iranische Menschenrechtsanwältign sagte dazu: „Wenn ich über Frauenrechte spreche, fühle ich manchmal tiefen Ekel, weil ich eine so lange Reihe von Verletzungen dieser Rechte aufzählen muss, für die ich keine Lösungen weiß“.
Doch es gibt auch eine starke Menschenrechtsbewegung im Iran, z.B. die Kampagne „Eine Million Unterschriften für Frauenrechte“ und Hoffnung auf bessere Zeiten wie im Lied der iranischen Frauenbewegung: „Oh Frau, das gegenwärtige Leben, die Zeit der Sklaverei ist vorbei, eine andere Welt ist denkbar.“ Schließlich beschrieb die Referentin einige besonders eindrückliche Aktionen der AI Netzwerke Frauenrechte / Todesstrafe , z.B. „Drei Bäume für die Menschenrechte im Iran“ (Donaupark), „Aktion gegen die Todesstrafe“ (Stephansdom), „Hinter Gittern. Hundert Stunden Solidarität mit den iranischen Gewissensgefangenen“ (Mariahilferstraße). Bei einem Glas Wein oder Wasser konnte das Publikum mit dem Autor und der Referentin diskutieren.
Ort: Literaturhaus, Wien
Datum: 08.10.2013
Samstag, 5. Oktober 2013
Aktion gegen die Todesstrafe
Rund um
den internationalen Tag gegen die Todesstrafe (10.10.) machten Aktivist_innen aus
Niederösterreich und Wien mit einer Öffentlichkeitsaktion in Amstetten darauf aufmerksam,
dass in mehreren Ländern der Welt, etwa in den englischsprechenden karibischen Staaten Barbados,
Trinidad und Tobago, die Todesstrafe noch nicht abgeschafft wurde. Weiters wurde das Schicksal der Jemenitin Fatima Hussein Badi, die von Todesstrafe bedroht ist, bekannt gemacht.
Der Info-Stand auf dem Hauptplatz von Amstetten vermittelte karibische
Gefühle; die Impressionen von Sonne, Strand und Meer plus einer Palme
neben dem Info-Stand wurden von der Mostviertler Sonne an diesem kühlen,
aber freundlichen und trockenen Herbsttag verstärkt.
Wenngleich der Hauptplatz in Amstetten
trotz gleichzeitig stattfindendem Bauern- und Flohmarkt eine deutlich
geringere Frequenz an Passant_innen als die hektische Großstadt Wien
aufwies, waren die Anzahl der Unterschriften auf den Petitionen gegen
die Todesstrafe für die Teilnehmer_innen zufriedenstellend: Denn eine
Reihe von Menschen in Amstetten ließen sich ansprechen und für ihren
Appell an die Regierungen in der Karibik und in Jemen gewinnen.
Ort: Amstetten, Hauptplatz
Datum: Samstag, 5. Oktober 2013, 10.30 bis 12.30 Uhr
Datum: Samstag, 5. Oktober 2013, 10.30 bis 12.30 Uhr
Samstag, 21. September 2013
Peace One Day Festival
Am Samstag, 21. September 2013, betreute die Amnesty „Gruppe 3“
gemeinsam mit der „Amnesty Youth Gruppe der American International
School Wien“ einen Info –Stand beim „Peace-One-Day“- Festival am
Karlsplatz in Wien.
Marlies, Mara, Luis, Erich und Siyeon sammelten Unterschriften, sprachen mit Teilnehmer_innen, pusteten Luftballons auf, verteilten Informationsmaterial und vieles mehr. Für die drei von der Amnesty Youth Group war es das erste Mal, dass sie bei einer Aktivität mitgemacht haben und ein bisschen zur Menschenrechtsarbeit beitragen konnten. Es hat ihnen viel Spaß gemacht und sie sind beim nächsten Mal sicher wieder dabei. (Ilse Heinecke)
Weitere Bilder gibt es unter http://lukasbezila.com/peace-one-day-vienna-2013/ zu sehen.
Ort: Karlsplatz, Wien
Datum: 21.09.2013
Marlies, Mara, Luis, Erich und Siyeon sammelten Unterschriften, sprachen mit Teilnehmer_innen, pusteten Luftballons auf, verteilten Informationsmaterial und vieles mehr. Für die drei von der Amnesty Youth Group war es das erste Mal, dass sie bei einer Aktivität mitgemacht haben und ein bisschen zur Menschenrechtsarbeit beitragen konnten. Es hat ihnen viel Spaß gemacht und sie sind beim nächsten Mal sicher wieder dabei. (Ilse Heinecke)
Weitere Bilder gibt es unter http://lukasbezila.com/peace-one-day-vienna-2013/ zu sehen.
Ort: Karlsplatz, Wien
Datum: 21.09.2013
Freitag, 20. September 2013
Amnesty in der Brunnenpassage in Wien
Am Freitag, den 20. September 2013 fand in der Brunnenpassage am
Yppenplatz im Rahmen von “24 Stunden Afrika” eine Veranstaltung statt.
Die Autorin und Diversity-Expertin Frau Beatrice Achaleke las Auszüge
aus ihrem Buch (Miss-) Erfolgsfaktor kulturelle Vielfalt, der Fonds für Förderung des Migrant_innen-Engagements wurde vorgestellt und afrikanisches Kabarett mit SOSO und seinen Gästen wurde geboten.
Das Netzwerk südliches Afrika war mit einem Infotisch anwesend.
Ort: Brunnenpassage, Yppenplatz
Datum: 20.09.2013
Das Netzwerk südliches Afrika war mit einem Infotisch anwesend.
Ort: Brunnenpassage, Yppenplatz
Datum: 20.09.2013
Freitag, 13. September 2013
Amnesty beim Josefstädter Straßenfest
Das Netzwerk Südliches Afrika organisierte am Freitag,
den 13. September 2013 einen Infostand beim Josefstädter Straßenfest.
Mitglieder des Amnesty-Netzwerkes Frauenrechte unterstützten dabei
tatkräftig.
An diesem Tag erwartete uns nicht
gerade das Traumwetter. Schon ab dem Morgen regnete es immer wieder.
Ausgerüstet mit einer Abdeckplane zum Schutz vor Feuchtigkeit von oben stellten
wir unseren Tisch bei Josefstädter Straße Nr 41 auf. Aber schon kurz danach
hatten wir die Gelegenheit, Kaffee und Tee im nahen Lokal zu trinken und
über zukünftige Aktionen zu sprechen. Es regnete und regnete….
Aber irgendwann wurde unsere Geduld
belohnt und wir konnten wieder zum aufgestellten und abgedeckten Infotisch
zurückkehren – ohne nass zu werden.
Wir hatten Appellbriefe zu Ländern
wie Simbabwe, Angola und Südafrika vorbereitet und baten Passant_innen diese
Briefe zu unterzeichnen. Petitionslisten gegen die Ausbeutung von
Flüchtlingen und Migrant_innen, die als Arbeiter_innen für einen
Hungerlohn auf Feldern und Plantagen in Italien schuften müssen, legten wir
ebenfalls zur Unterschrift auf.
Bis etwa 16 Uhr konnten wir
problemlos mit interessierten Menschen sprechen und die Broschüren,
Informationsblätter, Briefe, Petitionslisten und Karten blieben trocken.
Allerdings mussten wir dann in Windeseile den Infostand abbauen und abbrechen.
Es begann schon wieder in Strömen zu regnen.Ort: Josefstädter Straße
Datum: 13.09.2013
Sonntag, 1. September 2013
Infozelt beim Volksstimmefest 2013
Wie jedes Jahr organisierte das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte ein Infozelt beim Volksstimmefest. Diesmal hatten die Passant_innen die Möglichkeit, bei folgenden Aktionen zu unterschreiben:
Ort: Jesuitenwiese
Datum: 31.8. - 1.9.2013
- Südkorea: Migrant_innen
- Italien: Erntearbeiter_innen werden ausgebeutet
- Griechenland: No Push Backs
- Israel: Nabi Saleh, Demonstrat_innen werden inhaftiert
- Ägypten: Für ein Ende der sexuellen Gewalt
- Bahrain: Lehrer_innengewerkschafter in Haft
- Mexiko: Tita und Rosenda Radilla - Tochter versucht seit über 30 Jahren das "Verschwindenlassen" ihres Vaters aufzukären
Ort: Jesuitenwiese
Datum: 31.8. - 1.9.2013
Sonntag, 4. August 2013
Infozelt bei den Afrika Tagen 2013
Vom 26. Juli bis zum 4. August 2013 fanden auf der Wiener Donauinsel die Afrika Tage statt - zum neunten Mal galt wieder das Motto „10 Tage Lebensfreude pur“ der OrganisatorInnen.
Mitglieder von Amnesty International waren dabei wieder mit einem Infozelt vertreten - bereits zum sechsten Mal. Besucher_innen hatten die Möglichkeit, bei ausgewählten Aktionen teilzunehmen und mit ihrer Unterschrift für die Verwirklichung der Menschenrechte einzutreten.
In Summe konnten ca. 3500 Unterschriften gesammelt werden.
Wir danken allen, die uns beim Amnesty-Infostand besucht haben und für die Menschenrechte aktiv wurden!
Datum: 26.07.2013 - 04.08.2013
Ort: Donauinsel
Mitglieder von Amnesty International waren dabei wieder mit einem Infozelt vertreten - bereits zum sechsten Mal. Besucher_innen hatten die Möglichkeit, bei ausgewählten Aktionen teilzunehmen und mit ihrer Unterschrift für die Verwirklichung der Menschenrechte einzutreten.
In Summe konnten ca. 3500 Unterschriften gesammelt werden.
Wir danken allen, die uns beim Amnesty-Infostand besucht haben und für die Menschenrechte aktiv wurden!
Datum: 26.07.2013 - 04.08.2013
Ort: Donauinsel
Samstag, 20. Juli 2013
Aktivisten aus der Region beim International Human Rights Camp in Lesbos
Joshua,
Martin und Kurt, drei Aktivisten aus Österreich, nahmen am einwöchigen Amnesty
International-Camp zum Thema Flucht und Migration auf der griechischen
Insel Lesbos teil.
Eine Nachlese unter: http://www.amnesty.at/aktiv_ werden/sos_europa/ international_human_rights_ camp_in_lesbos/#10562
Ort: Lesbos (Griechenland)
Termin: 13. - 20. Juli 2013
Eine Nachlese unter: http://www.amnesty.at/aktiv_
Ort: Lesbos (Griechenland)
Termin: 13. - 20. Juli 2013
Sonntag, 7. Juli 2013
Internationale Sommerakademie Schlaining 2013
"Flucht und Migration... von Grenzen, Ängsten, Zukunftschancen" lautete das diesjährige Thema der Sommerakademie in Schlaining (Burgenland). Vom 30. Juni bis 5. Juli hatten die Teilnehmer_innen die Möglichkeit, sich mit diesem sehr aktuellen Thema auseinanderzusetzen.
Am Vormittag gab es jeweils nach einem Impulsreferat eine Podiumsdiskussion in deutscher und englischer Sprache, nachmittags fanden Workshops u. a. zu folgenden Themen statt:
Ein Mitglied der Gruppe 3 (Wien) hielt während der gesamten Tagung einen Infostand ab. Die Briefaktionen (Libyen - 2 Aktionen, Arbeitsrechte von Migrant_innen, Iranbriefe - "Hinter Gittern",
zwei Urgent Actions - Nordkorea, Dominikanische Republik sowie eine Türkeiaktion) fanden reges Interesse bei den Seminarteilnehmer_innen.
Ort: Schlaining
Datum: 30.06. - 05.07.2013
Am Vormittag gab es jeweils nach einem Impulsreferat eine Podiumsdiskussion in deutscher und englischer Sprache, nachmittags fanden Workshops u. a. zu folgenden Themen statt:
- Working on the frontline
- "Non violent Action" für Flüchtlingsrechte
- Widerstand und Spiritualität
- Anti-Rassismus Training
Ein Mitglied der Gruppe 3 (Wien) hielt während der gesamten Tagung einen Infostand ab. Die Briefaktionen (Libyen - 2 Aktionen, Arbeitsrechte von Migrant_innen, Iranbriefe - "Hinter Gittern",
zwei Urgent Actions - Nordkorea, Dominikanische Republik sowie eine Türkeiaktion) fanden reges Interesse bei den Seminarteilnehmer_innen.
Ort: Schlaining
Datum: 30.06. - 05.07.2013
Samstag, 6. Juli 2013
Amnesty-Kasperltheater beim Meidlinger Straßenmarkt
Punkt 12! – eine inklusive Veranstaltungsreihe am und um den
Meidlinger Markt: An 12 Samstagen, vom 1. Juni 2013 bis 10. August 2013
präsentierte sich, wie der Veranstalter_innen ankündigten, "der Markt
von seiner besten Seite. Kunst im öffentlichen Raum, urban gardening,
Vernissagen, Lesungen, partizipative Theaterformen, Konzerte und mehr
sind am Marktplatz zusehen, zuriechen, zuhören, zuschmecken und
zufühlen."
Am 6. Juli fand das Kinderfestival statt, und da hatten Kasperl, der Zauberer Unerbitterlich und die Fee Amnesty ihren Auftritt. Spieler_innen von Amnesty International führten vor einem begeisterten Programm das Kasperltheaterstück "Die Geschichte vom Zauberer Unerbittlich" auf.
Trailer zum Kasperltheaterstück: http://www.amnesty.at/aktiv_ werden/amnesty_macht_schule/ workshops_an_schulen/
Ort: Meidlinger Markt, zwischen Niederhofstraße und Reschgasse (Nähe U6 Niederhofstrasse).
Termin: 6. Juli 2013, 15 Uhr
Am 6. Juli fand das Kinderfestival statt, und da hatten Kasperl, der Zauberer Unerbitterlich und die Fee Amnesty ihren Auftritt. Spieler_innen von Amnesty International führten vor einem begeisterten Programm das Kasperltheaterstück "Die Geschichte vom Zauberer Unerbittlich" auf.
Trailer zum Kasperltheaterstück: http://www.amnesty.at/aktiv_
Ort: Meidlinger Markt, zwischen Niederhofstraße und Reschgasse (Nähe U6 Niederhofstrasse).
Termin: 6. Juli 2013, 15 Uhr
Amnesty International beim Kasumama Festival
Am Freitag, den 05.07.2013, waren Mitglieder der Kremser Gruppe mit einem Infotisch vertreten.
Am Samstag, den 06.07.2013, veranstaltete das Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte einen Workshop zum Thema "LGBTI Rechte in Afrika" mit Filmen und einem Vortrag von Sabine Vogler und sammelte ebenfalls Unterschriften bei ihrem Infotisch.
Das große Interesse der Menschen für unsere Anliegen zeigte sich daran, dass man die BesucherInnen nicht eigens zum Unterschreiben auffordern musste. Die Leute kamen selbst zum Infotisch und unterschrieben die Aktionen. Das ist sehr erfreulich und zeugt davon, dass die Gäste beim Kasumama Festival ein gegenüber die Thematik ausgesprochen aufgeschlossenes Publikum sind.
Ort: Harbach im Waldviertel
Datum: 5.7. - 6.7.2013
Sonntag, 30. Juni 2013
Film und Podiumsdiskussion: Auf der Flucht! Warum zu uns?
Anlässlich des
Weltflüchtlingstages am 20. Juni organisierte die Amnesty-Gruppe
Amstetten in Kooperation mit dem Verein Südfilmfest eine
Podiumsdiskussion mit dem Titel "Sicherheitspolitik auf Kosten von
Menschenleben“.
Die
Diskussion zeigte deutlich, dass es hier nicht um ein fernes,
abstraktes Thema handelt, sondern dass das Leben der von Flucht
betroffenen Menschen uns alle berührt.
Der Einstieg erfolgte über den Film „the other bank“ im Rathaussaal in Amstetten.
Danach diskutierten unter der Moderation von Franz Sieder:
Danach diskutierten unter der Moderation von Franz Sieder:
- Dr. Herbert Langthaler – Vorstandsmitglied von „asylkoordination österreich“
- Claudia Grobner – ehrenamtliche Amnesty-Mitarbeiterin, Netzwerk Frauenrecht und Projektgruppe "Asyl und Migration"
- Bernadette Aigner – Unterstützerin einer tschetschenischen Familie in Waidhofen/Ybbs für das Bleiberecht in Österreich
- Gjavit Shabanaj – Ehemaliger Asylsuchender aus dem Kosovo
Ort: Rathaussaal Amstetten
Termin: 30. Juni.2013, 16:45 Uhr
Termin: 30. Juni.2013, 16:45 Uhr
Samstag, 29. Juni 2013
Tomatenaktion am Keplerplatz
Das Amnesty-Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte organisierte eine Tomatenaktion am Keplerplatz in Favoriten.
Passant_innen wurden gebeten, am Geschmack von Tomaten zu erkennen, ob es sich hierbei um fair gepflückte Tomaten handelt. Neben der Verkostung können sie dann auch die Petition für Erntearbeiter_innen in Italien unterschreiben.
Das Publikum hörte sehr interessiert den Kommentaren der beiden Aktivisten zu und eigene kamen auch zum Infostand zur Tomatenverkostung. Es kam zu sehr interessanten Gesprächen und zu interkulturellen Begegnungen. Es gelang den Aktivisten auch, bei den Passant_innen die Hemmungen abzubauen, indem sie einfach über Lautsprecher erklärten, was Amnesty mit dieser Aktion bezweckt und für was Amnesty üeberhaupt arbeitet. Amnesty ist nämlich in Favoriten offenbar nicht so bekannt, wie anderswo.
Ort: Keplerplatz, Wien
Datum: 29.06.2013, 13:00 - 16:00 Uhr
Passant_innen wurden gebeten, am Geschmack von Tomaten zu erkennen, ob es sich hierbei um fair gepflückte Tomaten handelt. Neben der Verkostung können sie dann auch die Petition für Erntearbeiter_innen in Italien unterschreiben.
Das Publikum hörte sehr interessiert den Kommentaren der beiden Aktivisten zu und eigene kamen auch zum Infostand zur Tomatenverkostung. Es kam zu sehr interessanten Gesprächen und zu interkulturellen Begegnungen. Es gelang den Aktivisten auch, bei den Passant_innen die Hemmungen abzubauen, indem sie einfach über Lautsprecher erklärten, was Amnesty mit dieser Aktion bezweckt und für was Amnesty üeberhaupt arbeitet. Amnesty ist nämlich in Favoriten offenbar nicht so bekannt, wie anderswo.
Ort: Keplerplatz, Wien
Datum: 29.06.2013, 13:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag, 20. Juni 2013
Amnesty-Infostand vor der Servitenkirche
Als Abschlussaktion für die Woche des Weltflüchtlingstags (20. Juni) gab es am Sonntag, 23. Juni 2013 nochmals einen Amnesty-Infostand vor der Servitenkirche im 9. Wiener Gemeindebezirk. Derzeit befinden sich die Flüchtlinge des Refuee Protest Camps noch im Servitenkloster und so sollten an diesem Sonntag nochmals Anrainer_innen und Kirchenbesucher_innen über die Situation von Flüchtlingen in Österreich aufgeklärt werden.
Nach der Sonntagsmesse erwartete die Kirchgeher_innen am Servitenplatz Amnesty-Aktivist_innen mit Infomaterial und einer Installation über Vorurteile und Fakten zum Asylsystem in Österreich. Der Infotisch war für circa eine Stunde (10:30 bis 11:30) aufgebaut und Infomaterial wurde verteilt. Nur wenige Menschen kamen aktiv zum Infotisch und unterschrieben die aufgelegten Petitionen, trotzdem war/ist es wichtig Präsenz zu zeigen und sich solidarisch mit den Flüchtlingen im Servitenkloster zu zeigen.
Ort: Servitenplatz, 1090 Wien
Datum: 20.06.2013
Nach der Sonntagsmesse erwartete die Kirchgeher_innen am Servitenplatz Amnesty-Aktivist_innen mit Infomaterial und einer Installation über Vorurteile und Fakten zum Asylsystem in Österreich. Der Infotisch war für circa eine Stunde (10:30 bis 11:30) aufgebaut und Infomaterial wurde verteilt. Nur wenige Menschen kamen aktiv zum Infotisch und unterschrieben die aufgelegten Petitionen, trotzdem war/ist es wichtig Präsenz zu zeigen und sich solidarisch mit den Flüchtlingen im Servitenkloster zu zeigen.
Ort: Servitenplatz, 1090 Wien
Datum: 20.06.2013
European Umbrella March 2013
Anlässlich des Weltflüchtlingstags luden, wie jedes Jahr, Nichtregierungsorganisationen aus ganz Europa unter dem Motto "Wir spannen den Schirm auf!" zum European Umbrella March 2013 ein.
Der March fand in einer Reihe von Städten in Europa statt; in Wien gingen Menschen ab 11 Uhr von mehreren Treffpunkten weg, um sich für die Schlusskundgebung am Heldenplatz einzufinden.
Amnesty-Aktivist_innen schlossen sich mit ihren Tafeln mit Forderungen der Gruppe an, die beim Servitenkloster startete. Wir verteilten Flyer über die Asylsituation in Österreich.
Dank der orangen Schirme - symbolische Schutzschirme für die Flüchtlinge, und in der Tat praktisch vor der strahlenden Sonne an diesem heißen Sommertag - und auch der Amnesty-Tafeln fielen wir auf: Passant_innen nahmen uns mit Interesse, vereinzelt Misstrauen, wahr, als wir durch die Straßen des 9. und 1. Bezirkes marschierten.
Ort: Sternmarsch vom Servitenkloster, 1090 Wien zum Heldenplatz (Schlusskundgebung)
Datum: Weltflüchtlingstag, 20.6.2013, 11 - 13.30 Uhr
Der March fand in einer Reihe von Städten in Europa statt; in Wien gingen Menschen ab 11 Uhr von mehreren Treffpunkten weg, um sich für die Schlusskundgebung am Heldenplatz einzufinden.
Amnesty-Aktivist_innen schlossen sich mit ihren Tafeln mit Forderungen der Gruppe an, die beim Servitenkloster startete. Wir verteilten Flyer über die Asylsituation in Österreich.
Dank der orangen Schirme - symbolische Schutzschirme für die Flüchtlinge, und in der Tat praktisch vor der strahlenden Sonne an diesem heißen Sommertag - und auch der Amnesty-Tafeln fielen wir auf: Passant_innen nahmen uns mit Interesse, vereinzelt Misstrauen, wahr, als wir durch die Straßen des 9. und 1. Bezirkes marschierten.
Ort: Sternmarsch vom Servitenkloster, 1090 Wien zum Heldenplatz (Schlusskundgebung)
Datum: Weltflüchtlingstag, 20.6.2013, 11 - 13.30 Uhr
Dienstag, 18. Juni 2013
Amnesty Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte beim ÖGB Bundeskongress 2013
Aktivist_innen des Amnesty Netzwerks Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte waren mit einem Infotisch beim ÖGB Bundeskongress vertreten. Die Delegierten hatten wieder die Gelegenheit, bei aktuellen Aktionen zu unterschreiben:
Datum: 18.-20.6.2013
- Iran: Shahrokh Zamani
- Kolumbien: SINTRAMIENERGETICA
- Italien: Erntearbeiter_innen
- Bahrain: Lehrer_innen
- Südkorea: Migrant_innen
- Indien: Vedanta
Datum: 18.-20.6.2013
Amnesty bei Solidaritätskonzert von Paul Gulda
Paul Gulda veranstaltete beim Servitenkloster ein Solidaritätskonzert für das Refugee Protest Camp (Flüchtlinge im Servitenkloster): Unter dem Motto "Wo bist Du, mein geliebtes Land” gab der Pianist ein berührendes Open Air Konzert, bei dem er auch Marwan Abado, Klemens Sander, Aleksander Pinderak und weitere Gäste einlud und den Bogen sowohl musikalisch als auch geografisch weit spannte.
Paul Gulda lud Amnesty-Aktivist_innen ein, mit einem Infostand beim Konzert dabei zu sein. Beim Infostand boten wir Informationen zu Asyl und Flucht sowie den Besucher_innen die Gelegenheit, sich mit ihrer Unterschrift auf Petitionen für Menschenrechte einzusetzen. Für die Kinder gab es die stark nachgefragten Luftballons.
Darüber hinaus machten die Amnesty-Aktivist_innen ihre Forderungen zum Thema Asyl und Flucht mittels einer Installation publik.
Das Wetter war uns an diesem lauen Sommerabend hold und trug sicherlich auch dazu bei, dass das Konzert sehr gut besucht war. Auch die Besucher_innen der anliegenden Lokale lauschten mit Interesse. Die Botschaft Paul Guldas, seiner Gäste und der Amnesty-Aktivist_innen über die Solidarität schien direkt die Herzen der Menschen zu berühren. Ein gelungener Abend!
Ort: Servitenplatz, 1090 Wien
Datum: 18. Juni 2013, 19 - 21 Uhr
Paul Gulda lud Amnesty-Aktivist_innen ein, mit einem Infostand beim Konzert dabei zu sein. Beim Infostand boten wir Informationen zu Asyl und Flucht sowie den Besucher_innen die Gelegenheit, sich mit ihrer Unterschrift auf Petitionen für Menschenrechte einzusetzen. Für die Kinder gab es die stark nachgefragten Luftballons.
Darüber hinaus machten die Amnesty-Aktivist_innen ihre Forderungen zum Thema Asyl und Flucht mittels einer Installation publik.
Das Wetter war uns an diesem lauen Sommerabend hold und trug sicherlich auch dazu bei, dass das Konzert sehr gut besucht war. Auch die Besucher_innen der anliegenden Lokale lauschten mit Interesse. Die Botschaft Paul Guldas, seiner Gäste und der Amnesty-Aktivist_innen über die Solidarität schien direkt die Herzen der Menschen zu berühren. Ein gelungener Abend!
Ort: Servitenplatz, 1090 Wien
Datum: 18. Juni 2013, 19 - 21 Uhr
Sonntag, 16. Juni 2013
Pridevillage am Wiener Heldenplatz
Neben zahlreichen anderen LGBTI – spezifischen Organisationen war auch Queeramnesty mit einem Infotisch vertreten. Das Pridevillage bietet im Vorfeld der Wiener Regenbogenparade die Möglichkeit sich in entspannter Atmosphäre über das Thema LGBTI zu informieren. Wir konnten zahlreiche Unterschriften für unsere aktuellen Petitionen zur Türkei, Sambia und Österreich sammeln und viele Menschen auf uns aufmerksam machen.
Ort: Heldenplatz, Wien
Datum: 11.06. - 16.06.2013
Ort: Heldenplatz, Wien
Datum: 11.06. - 16.06.2013
Samstag, 15. Juni 2013
Queeramnesty und das Theater der Unterdrückten auf der Wiener Pride
Trotz brütender Hitze waren wir auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit dem TdU als Fußgruppe bei der Parade rund um den Wiener Ring dabei. Diesmal konnten wir sogar den Titel „Beste, interessanteste, wunderbarste Fußgruppe der Pride 2013“ mit nach Hause nehmen!
Ort: Wiener Ringstraße
Datum: 15.06.2013
Ort: Wiener Ringstraße
Datum: 15.06.2013
Freitag, 14. Juni 2013
Hinter Gittern - 100 Stunden Solidarität mit den Gewissensgefangenen im Iran.
In der Woche vom 10. bis zum 14. Juni, dem Tag der Präsidentschaftswahlen 2013 im Iran, veranstaltete das Netzwerk Frauenrechte und das Netzwerk gegen die Todesstrafe eine Aktion in Wien, Mariahilferstraße/Museumsquartier.
Als Zeichen der Solidarität ließ sich ein Amnesty-Aktivist 100 Stunden in einen Käfig einsperren. Während seiner „Gefangenschaft“ wurden Passant_innen über die Menschenrechtslage im Iran informiert, Petitionen unterschrieben und Kraniche gefaltet und beschriftet, die später der iranischen Botschaft überreicht werden.
Mohammad Mostafaei, der bekannte iranische Menschenrechtsanwalt, der jetzt im Exil lebt, berichtete über seine Erfahrungen. Er war der Anwalt vieler Minderjährigen, die zum Tod verurteilt wurden und verteidigte zuletzt Sakineh Mohammadi Ashtiani, deren Verurteilung zum Tod durch Steinigung wegen Ehebruch weltweit Aufsehen erregte.
Die Aktion wurde an den Nachmittagen von einem interessanten Rahmenprogramm begleitet.
Ort: Mariahilferstraße/Museumsquartier
Datum: 10.06.2013 - 14.06.2013
Als Zeichen der Solidarität ließ sich ein Amnesty-Aktivist 100 Stunden in einen Käfig einsperren. Während seiner „Gefangenschaft“ wurden Passant_innen über die Menschenrechtslage im Iran informiert, Petitionen unterschrieben und Kraniche gefaltet und beschriftet, die später der iranischen Botschaft überreicht werden.
Mohammad Mostafaei, der bekannte iranische Menschenrechtsanwalt, der jetzt im Exil lebt, berichtete über seine Erfahrungen. Er war der Anwalt vieler Minderjährigen, die zum Tod verurteilt wurden und verteidigte zuletzt Sakineh Mohammadi Ashtiani, deren Verurteilung zum Tod durch Steinigung wegen Ehebruch weltweit Aufsehen erregte.
Die Aktion wurde an den Nachmittagen von einem interessanten Rahmenprogramm begleitet.
Ort: Mariahilferstraße/Museumsquartier
Datum: 10.06.2013 - 14.06.2013
Samstag, 8. Juni 2013
„Andersrum ist nicht verkehrt“ – Straßenfest Mariahilf andersrum
Bereits zum wiederholten Male dabei: der Infotisch von Queeramnesty.
Es war ein bunter Nachmittag der durch unsere Anwesenheit die Otto-Bauer-Gasse nicht nur in Regenbogenfarben erstrahlen ließ, sondern auch in Gelb!
Ort: Otto-Bauer-Gasse
Datum: 08.06.2013
Es war ein bunter Nachmittag der durch unsere Anwesenheit die Otto-Bauer-Gasse nicht nur in Regenbogenfarben erstrahlen ließ, sondern auch in Gelb!
Ort: Otto-Bauer-Gasse
Datum: 08.06.2013
Amnesty-Infostand und Kasperltheater am FasanMARKTFest
Das Amnesty-Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte nahm beim Fest am FasanMARKT teil. Beim Infostand gibt es für die Kinder Luftballons und für die Erwachsenendie Möglichkeit, mittels einer Unterschrift auf Appellaktionen zu helfen.
Ein besonderes Highlight war der Auftritt des Kasperls. Im Amnesty-Kasperltheaterstück wurde spielerisch vermittelt, dass sich Engagement lohnt. Und die anwesenden Zuschauer_innen ließen auch den Kasperl, nachdem er eingesperrt worden war, nicht im Stich und setzten sich so lange ein, bis er wieder freigelassen wurde ...
Beim FasanMARKTfest war auch die Initiative Book4Life
(www.facebook.com/ Books4LifeWien), die mit Buchverkäufen Einkünfte erwirtschaften und diese an soziale Projekte, u.a. an Amnesty International, spenden, mit einem Stand vertreten. Wir danken den Aktivist_innen für ihr Engagement.
Ort: FasanMARKT, Ecke Fasangasse/Rennweg, 1030 Wien
Termin: 08.06.2013, 14:00 - 18:00 Uhr, Kasperltheateraufführung: 15:30 Uhr
Ein besonderes Highlight war der Auftritt des Kasperls. Im Amnesty-Kasperltheaterstück wurde spielerisch vermittelt, dass sich Engagement lohnt. Und die anwesenden Zuschauer_innen ließen auch den Kasperl, nachdem er eingesperrt worden war, nicht im Stich und setzten sich so lange ein, bis er wieder freigelassen wurde ...
Beim FasanMARKTfest war auch die Initiative Book4Life
(www.facebook.com/ Books4LifeWien), die mit Buchverkäufen Einkünfte erwirtschaften und diese an soziale Projekte, u.a. an Amnesty International, spenden, mit einem Stand vertreten. Wir danken den Aktivist_innen für ihr Engagement.
Ort: FasanMARKT, Ecke Fasangasse/Rennweg, 1030 Wien
Termin: 08.06.2013, 14:00 - 18:00 Uhr, Kasperltheateraufführung: 15:30 Uhr
Abonnieren
Posts (Atom)