Freitag, 20. Februar 2015

Recht auf Nahrung und Globale Ressourcenverteilung

"Recht auf Nahrung und Globale Ressourcenverteilung" war das Thema einer Veranstaltung, die am 20. Februar 2015 an der VHS Wiener Urania stattgefunden hat.

Der sehr informative Abend begann mit dem Vortrag "Essen ist Selbstbestimmung" der Autorin und Journalistin Kathrin Hartmann.

Die Referentin zeigte den Zusammenhang von Verschwendung und Überproduktion und Armut auf.
An der anschließenden Podiumsdiskussion nahmen die weiteren Gäste des Abends Brigitte Reisenberg (FIAN - Österreich), Juliane Fehlinger (Agrar ATTAC) und Ludwig Rumetshofer (Via Campesina Austria) teil.

Anschließend wurden auf verschiedenste Fragen des Publikums eingegangen.

Die Gruppe 3 organisierte einen Infostand und legte Petitionen zu den Ländern Saudi-Arabien, Kolumbien, Iran und VR China (zwei verschiedene Aktionen) auf. Die Veranstaltung war sehr gut besucht, die Große VHS Menschenrechtsreihe 2014/15 wird am 19. März 2015 in der VHS Penzing mit dem Thema "Frauenrechte" fortgesetzt.



Ort: VHS Urania

Dienstag, 17. Februar 2015

Faschingsumzug in Baden 2015

Die Gruppe Baden war beim Faschingsumzug in Baden dabei.

Die Zuschauer unterschrieben 156 Grußkarten an Moses Akatugba und die Aktivisten von NIDA in Azerbaidschan.

Ort: Baden
Datum: 17.02.2015

Dienstag, 10. Februar 2015

Aktion bei der Iranischen Botschaft

Aus Solidarität mit den Gewissensgefangenen, den per Gesetz diskriminierten Frauen und den von der Todesstrafe Bedrohten protestierten das Amnesty-Netzwerk gegen die Todesstrafe und das Netzwerk Frauenrechte am 11. Februar, dem Jahrestag der Islamischen Revolution 1979, gegen die fortdauernden Menschenrechtsverletzungen im Iran.

Diese Aktion findet jedes Jahr statt. Dabei kam es zur Niederlegung von Blumen, Fotos und Forderungen am Gehsteig gegenüber der iranischen Botschaft. Außer Aktivist_innen der Netzwerke kamen einige Iraner_innen und ein Amnesty Mitglied. Nachdem die Aktion am Vormittag stattfand und es im Botschaftsviertel auch kaum Passanten gibt, nahmen nur einige Passanten die Aktion wahr. Diese dient primär dazu, der Botschaft zu zeigen, dass sich Amnesty für die Menschen- und Frauenrechte im Iran einsetzt.

Die Polizei fragte für uns an, ob wir in der Botschaft Blumensträuße mit Slogans abgeben können, was abgelehnt wurde.

 Ort: Iranische Botschaft
Datum: 10.2 von 10-12 Uhr