
Die Historikerin referierte eindringlich über die jahrelangen Bemühungen um die Aufklärung des Terrors und politischer Repressionen gegenüber Andersdenkenden in Russland. Memorial entstand 1989 als Bürgerrechtsbewegung während der Perestojka-Zeit in der früheren Sowjetunion mit dem Ziel, die Auswirkungen der Gewaltherrschaft des Stalinismus aufzuarbeiten und der Opfer zu gedenken.

Zeitgleich an diesem Abend startete die Online-Aktion Hands of Hope, eine Demonstration von Mut, Hoffnung und internationaler Solidarität mit allen Frauen. Sabine Vogler vom Netzwerk Arbeit, Wirtschaft und soziale Rechte – Kooperationspartnerin der Veranstaltung - und Barbara Wagner vom Netzwerk Frauenrechte moderierten die Doppelveranstaltung und führten souverän durch den Abend.
Eva Burger, Vizepräsidentin von Amnesty Österreich, gratulierte dem NW Frauenrechte und dankte für die die lange, engagierte Arbeit.
Das Netzwerk Frauenrechte sagte Danke für all die Unterstützung, die wir in den letzten 25 Jahren erfahren haben, Danke für euer Engagement, eure Begeisterung und euren Mut, euch für die Rechte der Frauen einzusetzen.
Ort: C3- Centrum für Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, 1090 Wien
Datum: 25. 11. 2014, 19 – 22 Uhr