Die Kremser Gruppe lud zur Präsentation des Filmes "Natasha" ein.
Natasha lebt in der kleinen Stadt Bresnik in der Nähe von Sofia/Bulgarien. Um ihre Familie zu ernähren, fährt sie seit drei Jahren mehrmals jährlich nach Österreich um zu betteln. Ulli Ulrike, Trägerin des Prälat Leopold Ungar JournalistInnen-Preises für couragierte Medienarbeit für Randgruppen der Gesellschaft, Kamerafrau und Regisseurin in Personalunion, begleitete Natasha und ihre Familie im Zeitraum von fast zwei Jahren. Der Film zeigt Natashas Alltag als Bettlerin in Graz und die Lebensumstände in ihrer Heimat.
Johanna Paukovits vom Osteuropa-Balkan-Team berichtete vor dem Film über die Situation von Roma in Osteuropa. Nach dem Film gab es eine rege Diskussion mit der Filmemacherin und Regisseurin Frau Ulrike Gladik.
Das Osteuropa-Balkan-Team war mit einem gut besuchten Infotisch bei der Veranstaltung vertreten.
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