In einer Solidaritätsaktion des NW gegen die Todesstrafe und des NW Frauenrechte lies sich ein aus dem Iran stammender Amnesty-Aktivist (Schahram) vom 19. bis zum 23. September 100 Stunden öffentlich einsperren. Er faltete als Zeichen der Hoffnung Kraniche aus Papier, die nach der Aktion in der iranischen Botschaft abgegeben werden.
Daneben wurden in einem Amnesty-Zelt Unterschriften für iranische Gewissensgefangene und gegen die Steinigung im Iran gesamelt.
Bei der Abschlussveranstaltung am 23. September 2011 hielt Inge Stecher Schubert eine ergreifende Rede und forderte darin die Freilassung aller Gewissensgefangener im Iran.
Start: 19. September, 14 Uhr ("Verlesung der Anklage und Inhaftierung")
bis 23. September, 17 Uhr ("Freilassung, dank internationalen Drucks")
Ort: Museumsquartier/Ecke Mariahilfer Straße, 1070 Wien
siehe auch: Video
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