
Mit dieser Aktion sollte auf die katastrophale Menschenrechtssituation im Land aufmerksam gemacht werden – auf Steinigungen, den erschreckenden Anstieg von Hinrichtungen, auf willkürliche Verhaftungen und unfaire Gerichtsverfahren und natürlich die Diskriminierung von Frauen. Bei einem Infostand an der S-Bahnstation Rennweg konnten Petitionen gegen die Todesstrafe und zur Freilassung einen Anwältin unterzeichnet werden
Teilnehmende wurden gebeten, Blumen, versehen mit Forderungen und Kritik, die die Menschenrechtsverletzungen anprangern, auf dem Gehsteig gegenüber der Botschaft niederzulegen. Zum Schluss lagen viele Blumen mit Schleifen, Bilder und Kerzen deutlich sichtbar gegenüber den Fenstern der Botschaft.
Ort: 1030 Wien, Reisnerstraße 46
Zeit: 14. 2. 2010, 16 bis 18 Uhr
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